Als "Gold-Bulle" brauchte man in diesem Jahr recht viel Geduld: In den fünf Monaten von April bis August schwankte das „gelbe Metall eher lustlos innerhalb einer vergleichsweise engen Trading-Range
Baltic Dry Index (Nachfolger des Baltic Freight Index), der die Entwicklung der Frachtraten für Trockengüter (insbesondere Metalle, Agrarrohstoffe und Waren)
ie überraschend starke Leitzinssenkung der US-Notenbank um 50 BP wurde an den Basismetallmärkten durchweg positiv aufgenommen. Der LMEX, der die Preisentwicklung der wichtigsten Industriemetalle abbildet
Die Ölpreise tendierten gestern leicht schwächer. Der Preis für Rohöl der Sorte WTI gab knapp einen US-Dollar nach, auch Brentöl litt unter Abgaben. Grund dafür ist, dass über 70% der wegen eines drohenden Sturms vergangene Woche geschlossenen Ölförderanlagen wieder in Betrieb genommen wurden.
Die Rekordjagd an den Ölmärkten setzte sich in der vergangenen Woche fort. Während Brent noch innerhalb unseres Prognose-Bandes von 70 bis 80 USD blieb, kletterte WTI in der Spitze bis auf über
Mit Blick auf die Performance der vergangenen Woche schneidet der Bereich Agrar/Softs erneut phantastisch ab: Drei der besten fünf Rohstoffe (Mais 7,0%, Kakao 6,3% und Zucker 5,1%) und keine Kandidaten im
Der Ölpreis hat auch in der abgelaufenen Woche seinen Rekordlauf fortgesetzt. Der Oktober-Future für amerikanisches Leichtöl markierte mit einem Schlusskurs von 83,32 USD bzw.
Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
In der letzten Ausgabe “spendierte“ ein großes deutsches Anleger-Magazin den Agrar-Rohstoffen eine Titelstory. Unter anderem Kaffee, Milch und Getreide wurden als “neue Super-Rohstoffe“ mit einem Kurs-Potenzial
Der Preis für eine Feinunze Gold konnte gestern im Tagesverlauf mit 738,60 USD den höchsten Stand seit 27 Jahren markieren. Ausgelöst durch den Fall der
Nach der von uns Anfang August zutreffend prognostizierten Schwächephase eilt der Ölpreis derzeit wieder von einem Allzeithoch zum nächsten. Und wie immer in solchen Phasen melden sich dann auch schnell die “Auguren“ zu Wort
Die eigentlich erwartete Beruhigung des Goldpreises blieb in den letzten Tagen aus. Stattdessen stieg die Goldnotierung ohne größere Ruhepause bis fast auf die von uns erst als mittelfristiges Ziel genannte Marke von 730,- $ je Unze.
Wenn vier von acht Soft Commodities eine Wochenperformance jenseits der 5% liefern (Soja-, Kaffee-, Baumwoll- und Maisfuture), kann nicht mehr von Beruhigung gesprochen werden, obwohl zwei
Ende letzter Woche knackte der WTI-Future die 80- Dollar-Marke und markierte mit einem Schlusskurs von 80,09 USD (intraday 80,36 USD) ein neues All-Time- High. Tatsächlich kletterte der Oktober-Future
Trotz des überraschenden Beschlusses der OPEC, die Ölproduktion zu erhöhen, und der Abwärtsrevision der Nachfrageprognosen durch die IEA haben die Ölpreise in der vergangenen Woche neue Rekorde markiert. WTI durchbrach zeitweise die 80 USD-Marke bis auf 80,36 USD
Im Oktober und Dezember 2006 hatte die OPEC bei den zehn Mitgliedsstaaten, für die eine Obergrenze bei der Ölförderung festgelegt wird, ein Senkung der Quoten in zwei Schritten um insgesamt 1,7 Mio. barrel pro Tag
Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
Die Hausse am Ölmarkt setzt sich fort. Gestern konnte der Preis für Rohöl der Sorte WTI erstmals die Marke von 81 USD überspringen und markierte somit ein neues Allzeithoch.
Die Basismetallmärkte werden in diesen Tagen wieder vermehrt von Makro- bzw. Konjunkturthemen beherrscht. So sorgte das Allzeithoch des Euro ggü. dem US-Dollar, der gestiegene Konjunkturoptimismus vor dem nahenden Zinsentscheid der Federal Reserve, wie auch die freundliche Stimmung an den Aktienmärkten für Rückenwind für die Basismetallnotierungen.
Der Goldpreis tendierte am Freitag seitwärts, konnte jedoch kurzfristig mit Preisen von über 717 USD ein neues 16-Monatshoch erreichen. EUR/USD lieferte am Wochenschluss keine Signale für den Goldmarkt
Die Begeisterung für erneuerbare Energien ist groß. Rückenwind kommt alleine schon durch den hohen Ölpreis und die zunehmenden Sorgen um die globale Erwärmung. Die Kapazität kann mit der starken Nachfrage allerdings nicht immer mithalten. Und die Politik spielt für die Branche eine gewichtige Rolle.
Der Hurrikan Humberto, der sich so schnell entwickelt hat, dass keine Vorbereitungen zu seinem Auftreffen auf Festland getroffen wurden, hat gestern unter anderem die Stromversorgung von drei großen Raffinerien in Port Arthur in
An den Rohstoffmärkten wird derzeit immer wieder eine Frage diskutiert: wäre der Superzyklus an den Metallmärkten vorbei, wenn die USA in eine Rezession abgleiten würde? Die neue Dominanz Chinas und der dortige Aufholprozess
Der Star unter den Edelmetallen war in den vergangenen zehn Tagen zweifellos das Gold. Es legte über Erwarten deutlich zu und erreichte mit 713,- $ je Unze am Dienstag den höchsten Kurs der letzten 16 Monate
Die Hausse am Ölmarkt hält weiter an. Der Preis für Rohöl der Sorte WTI sprang im gestrigen Tagesverlauf zwischenzeitlich um über 2 USD nach oben und durchbrach neben dem alten Allzeithoch auch noch kurzfristig die psychologisch wichtige 80-USD-Marke.
Die Ölkrise der 1970er Jahre traf die westlichen Industriestaaten an ihrer verwundbarsten Stelle: Der Energieversorgung. Aus den Turbulenzen der damaligen Zeit zog man die Lehre, dass man die Wirtschaft vor kurzfristigen Angebotsstörungen auf den Ölmärkten schützen muss. Die so genannte Strategische Ölreserve wurde damals von den meisten [...]
Die OPEC erhöhte auf ihrer gestrigen Sitzung in Wien entgegen der Konsenserwartung mit Wirkung vom 1. November 2007 die Förderquoten um 500 Tsd. Barrel pro Tag. Saudi Arabien konnte sich gegen opponierende Mitglieder, wie z.B. Venezuela, durchsetzen. Die alte Quote,
Die Preise für Kontrakte auf Zuchtrinder an der CME sind zuletzt stark angestiegen und weisen eine beeindruckende Performance seit Beginn des Jahres auf. Mittlerweile mehren sich aber die Zeichen dafür, dass es hier in den nächsten Wochen zu einer Preisumkehr kommen könnte.
Der Aufwärtstrend der Ölpreise setzte sich in der vergangenen Woche fort. Dabei wurden die Notierungen insbesondere von erneut stärker als befürchtet gefallenen Rohöl-Vorräten in den USA getrieben.
Die OPEC trifft sich heute in Wien, um u.a. mögliche Quotenänderungen zu diskutieren. In den letzten Monaten haben die OPEC-Staaten zwar die Produktion erhöht und produzieren derzeit voraussichtlich mehr als 700 Tausend Barrel täglich mehr als vereinbart.
Die Basismetallnotierungen zeigten sich in der vergangenen Woche völlig unbeeindruckt von der freundlichen Stimmung an den anderen Rohstoffmärkten. Während der marktbreite Reuters/Jefferies CRB Index, getrieben von den deutlichen Preissteigerungen bei Rohöl und Gold um
In den letzten zwölf Monaten mussten Anleger bei vielen traditionellen Metallen die Erfahrung machen, dass die Bäume oder besser gesagt die Notierungen nicht in den Himmel wachsen. Ganz anders lief es hingegen bei Mangan
Schaut man auf die Performance der vergangenen Woche, so sortiert sich der Bereich Agrar/Softs - abgesehen vom Weizen (+12,2%) - mit Werten zwischen +3,2% und -2,8 % vollständig um die Nulllinie herum.
Am 11. September trifft sich die OPEC in Wien zu ihrer 145. ordentlichen Konferenz. Im Vorfeld sind die OPECOffiziellen nicht müde geworden, zu betonen, dass sie keine Knappheiten am Ölmarkt erkennen können
Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
Die heftigen Turbulenzen an den Aktien- und Kreditmärkten rund um den Globus sorgten in den vergangenen fünf Wochen auch für eine deutliche Korrektur der Basismetallpreise. So resultierte die Kombination aus Konjunkturängsten, Liquiditätskrise und einem sprunghaft gestiegenen Risikobewusstsein in einem breit angelegten Abverkauf jeglicher [...]
Heute Nachmittag wurden in den USA die neuesten Arbeitslosenzahlen veröffentlicht. Sie sind deutlich schlechter ausgefallen, als von Analysten ursprünglich erwartet worden war.
Im November 2005 gab Adrian Douglas bei 470 USD/ouz massive Kaufempfehlungen und nannte auch gleich das Kursziel, welches lautete: 720 USD/ouz! 6 Monate später, im Mai 2006 hatte Gold tatsächlich seinen Hochpunkt, zur Überraschung vieler Marktteilnehmer, bei 730 USD/ouz gesetzt.
Der Nickelpreis vollzog die erwartete Preiskorrektur und beendete die ausgeprägte Phase der Übertreibung. Seit dem Höchststand Mitte Mai verlor die Nickelnotierung fast 50%.
Ohne Zweifel, die US-Immobilienkrise hat auch den Rohstoffsektor erreicht. Investoren gehen in diesen Tagen auf Nummer sicher und schaffen Liquidität. Die Folge: Aus den Rohstoffmärkten fliest Geld ab und die Preise fallen.
Dass die Fleischmärkte mitunter eine fast schon erschreckende Volatilität aufweisen, ist eigentlich gekannt. Eindrucksvoll bestätigt wurde diese These zuletzt durch die jüngste Entwicklung der Magerschwein-Notierungen:
Der Preisrückgang war in den vergangenen Wochen bei Erdgas besonders stark ausgeprägt. Zum einen haben die Spekulanten ihre Netto-Short-Positionen deutlich ausgebaut und damit
Im Zuge der Finanzmarktturbulenzen hat der Ölpreis zunächst verloren, da es verstärkt zur Liquidierung von Ölkontrakten kam. In den Augustwochen ging das Handelsvolumen an der New York Mercantile Exchange um jeweils
Der Goldpreis konnte von den jüngsten Finanzmarktturbulenzen nicht profitieren. Er bewegt sich seit einigen Wochen im Bereich von 660-670 US-Dollar pro Feinunze. Dies zeigt auch,