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Top-Meldungen
  • Am Montag nach den Anschlägen von Paris erholte sich der Preis für die Benchmark Brent zunächst etwas; der Markt preiste offenbar eine höhere Risikoprämie ein. Allerdings zogen die Preise nur moderat an. Vor dem Hintergrund der überverkauften Marktlage war eine technische Gegenbewegung ohnehin fällig. Diese währte nicht lange, und die negativen Folgen des Terrors, der die Konsumlaune und die Nachfrage nach Kraftstoffen beeinträchtigen könnte, rückten ins Blickfeld.
    23.11.2015
    Rubrik: Analysen
  • Am Montag nach den Anschlägen von Paris erholte sich der Preis für die Benchmark Brent zunächst etwas; der Markt preiste offenbar eine höhere Risikoprämie ein. Allerdings zogen die Preise nur moderat an. Vor dem Hintergrund der überverkauften Marktlage war eine technische Gegenbewegung ohnehin fällig. Diese währte nicht lange, und die negativen Folgen des Terrors, der die Konsumlaune und die Nachfrage nach Kraftstoffen beeinträchtigen könnte, rückten ins Blickfeld.
    23.11.2015
    Rubrik: Analysen
  • Angesichts eines Rückgangs des LME-Index von 26,3% sind die Preisabschläge bei Blei in Höhe von 14,3% im bisherigen Jahresverlauf noch vergleichsweise gemäßigt ausgefallen. Durch das Batterieersatzgeschäft ist die Nachfrage nach Blei nicht ganz so stark den wirtschaftlichen Zyklen ausgesetzt wie es bei den anderen Basismetallen der Fall ist. Darüber hinaus dürfte der deutlich rückläufige Bestand in den LME-Lagerhäusern eine stabilisierende Wirkung auf die Preise haben.
    23.11.2015
    Rubrik: Analysen
  • In der letzten Woche erlebten wir ein weiteres Kapitel des Abwärtstrends des Silberpreises, der sich langsam Richtung Jahrestiefststand bei 13,98 $/oz bewegte. Dort ist charttechnisch eine starke Unterstützung zu erwarten. Wir gehen davon aus, dass dieses Level zunächst hält und Silber sich wieder etwas von diesem Low erholen kann. Seit Ende Oktober hat in USD gehandeltes Silber bereits 11% nachgegeben. Während Gold die Woche mit nur geringem Verlust schloss, musste Silber einen Verlust von 3% einstecken. Die ETF Bestände stiegen im betrachteten Zeitraum leicht um eine Million Unzen. Hier nutzen
    16.11.2015
    Rubrik: Analysen
  • An den Finanzmärkten nimmt die Beobachtung der Notenbanken, allen voran der Fed und der EZB, inzwischen eine dominierende Rolle ein. Die Ölpreise folgen in ihren großen Zyklen jedoch überwiegend ölmarktspezifischen fundamentalen Einflussfaktoren: Phasen eines Überangebotes drücken auf die Preise, und Phasen einer Unterversorgung führen zu Preissteigerungen. Es wäre wegen ihrer Bedeutung für die Zielgröße Inflation für Yellen und Draghi zwar ganz praktisch, wenn sich die Ölpreise direkt beeinflussen ließen.
    16.11.2015
    Rubrik: Analysen
  • Rhodium gab zum Ende der vergangenen Berichtsperiode leicht nach, seitdem hat sich der Preis die gesamte Woche nicht mehr bewegt. Die Verunsicherung bei Platin und Palladium hat sicher nicht dazu beigetragen, den Rhodium-Preis nachhaltig zu unterstützen. Das Angebot ist nach wie vor relativ groß. Käufer verhalten sich momentan eher abwartend, während potenzielle Verkäufer eine aktive Rolle spielen und perspektivisch Druck auf den Preis ausüben könnten.
    09.11.2015
    Rubrik: Analysen
  • Letzterer begünstigt zwar die Kostensituation in Förderländern wie Russland und Brasilien. Beide Staaten leiden allerdings derzeit unter Gegenwind: Russland erlitt einen Rückschlag gegen die weiter um Marktanteile kämpfenden Saudis, nachdem der schwedische Raffineriekonzern Preem seine erste Öllieferung aus Saudi-Arabien nach zwei Jahrzehnten erworben hat. Und in Brasilien erreicht der Streik der Petrobras-Belegschaft ebenfalls historische Dimensionen. Der bisher angefallene Produktionsausfall ist so hochwie seit dem 32tägigen Streik 1995 nicht mehr.
    09.11.2015
    Rubrik: Analysen
  • Bei Rhodium verzeichneten wir diese Woche eine sehr hohe physische Nachfrage von verschiedenen industriellen Nachfragern. So paradox es sich anhört: Der Preis gab um weitere 40 $/oz nach, da Investoren und aktive Verkäufe von Recyclern einen höheren Druck ausüben konnten als die Käuferseite. Die Umsätze lagen insgesamt auf einem sehr hohen Niveau. Die Ruthenium-Umsätze waren im Vergleich zu den Vorwochen etwas geringer, daher blieb auch der Preis unverändert, der inzwischen seit mehr als 3 Monaten (!) auf der Stelle tritt und sich in einer engen Bandbreite bewegt.
    02.11.2015
    Rubrik: Analysen
  • Der automatisierte Handel hat zuletzt einige solcher mysteriöser Preisbewegungen ausgelöst. Dies berichtete der CFTC-Chairman Massad im Rahmen einer Konferenz zum US-Treasury-Markt. Untersuchungen der CFTC zufolge wurden bei WTI-Futures alleine im laufenden Jahr 35 sog. Flash-Events gezählt. Solche Events bedeuten lt. CFTC-Definition eine Preisbewegung von +/- 200 Basispunkten innerhalb einer Stunde, die zum Großteil innerhalb dieses Zeitfensters wieder egalisiert werden. Interessant in diesem Zusammenhang auch der hohe Anteil von Algo-Trading an den Umsätzen in WTIFutures: Knapp 50%, weniger als bei US-Treasury-Terminkontrakten (67%).
    02.11.2015
    Rubrik: Analysen
  • Die US-Notenbank hat entschieden. Wie erwartet beließ die FED die Leitzinsen unverändert und setzt damit ihre Nullzinspolitik fort. Für den Dezember hält sie sich weiterhin einen Zinsschritt offen; auch das ist wenig überraschend. Die US-Notenbank begründet das mit ihrer Erwartung hinsichtlich eines moderaten Wirtschaftswachstums in den USA. Damit stellt sie sich ein wenig gegen die jüngsten US-Konjunkturdaten, die überwiegend mäßig ausfielen.
    30.10.2015
    Rubrik: Analysen
  • Nachdem Palladium zu Wochenbeginn noch in einer sehr engen Bandbreite von 690 $/oz bis 700 $/oz handelte, versuchte das Metall zur Wochenmitte die "Downside" zu testen. Das Metall konnte die Unterstützung bei 671 $/oz jedoch verteidigen und peilte wieder die 700 $/oz an, wobei eventuell die Zinssenkung in China Palladium hier zu Gute kam. Nachhaltig ist dies bisher nicht gelungen und ein Scheitern am Widerstand des 200 Tage Durchschnittspreis bei 723 $/oz macht niedrigere Palladiumpreise erneut möglich. Zum ersten Mal in 6 Monaten
    26.10.2015
    Rubrik: Analysen
  • Der kurze Anstieg der Ölpreise währte nur kurz, und die Preise für Brent und WTI sind wieder auf ihr Ausgangsniveau von Ende September zurückgefallen. Eine Reihe von Faktoren drückten auf die Preise: (1) Sorgen um die Konjunktur in China nach Veröffentlichung der Q3 BIP Daten zu Wochenbeginn (2) Äußerungen Irans, wonach die Rückkehr an die Märkte doch zwar nicht schneller, aber doch kräftiger als vielfach erwartet erfolgen könnte und (3) ein erneut hoher Lageraufbau in den USA.
    26.10.2015
    Rubrik: Analysen
  • LME-Nickel verzeichnete im bisherigen Jahresverlauf unter den Basismetallen den mit Abstand stärksten Preisrückgang. So notiert das Legierungsmetall mit 10.405 USD/t gegenwärtig 31,0% niedriger als zu Jahresbeginn. Damit haben die Preise ein Niveau erreicht, das zuletzt Ende 2008 bzw. Anfang 2009 auf dem Höhepunkt der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise herrschte. Auf der Angebotsseite gab es zuletzt Entwicklungen, die für eine Stabilisierung der Preise sprechen. Auch sind die Lagerbestände seit Anfang Juni rückläufig. Insgesamt überwiegen am Markt jedoch derzeit die
    26.10.2015
    Rubrik: Analysen
  • Die übergroße Mehrheit der Anleger und auch der Institutionellen hält sich in Bezug auf Gold- und Silberaktien noch bedeckt und wartet auf ein eindeutiges Startsignal, um wieder zurückzukehren. Möglicherweise liefert die nächste Sitzung der US-Notenbank in der nächsten Woche ein solches Signal. Aber wahrscheinlicher ist es, dass der Markt selbst dieses Signal mit der Entwicklung in den letzten Wochen bereits gegeben hat.
    23.10.2015
    Rubrik: Analysen
  • Gold hat sich seit Anfang Oktober deutlich erholt und handelt aktuell auf einem 4-Monatshoch. Wichtigster Preistreiber sind die Markterwartungen hinsichtlich der ersten Zinserhöhung der US-Notenbank Fed. Da der Markt nur noch eine geringe Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung in diesem Jahr sieht, könnte der Goldpreis im Vorfeld der Fed-Sitzung im Dezember nochmals unter Druck geraten. Einen nachhaltigen Preisanstieg sehen wir erst, wenn die Unsicherheit mit der ersten Zinserhöhung verflogen ist. Ende des Jahres sehen wir Gold bei 1.150 USD je Feinunze.
    20.10.2015
    Rubrik: Analysen


 

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