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Top-Meldungen
  • Der Ölpreisverfall hat sich auch im laufenden Jahr fortgesetzt. Mittlerweile werden Befürchtungen wach, die zyklischen Marktkräfte könnten noch lange auf sich warten lassen, und der Preisverfall gehe ungebremst weiter. Sicherlich ist die Nachfrage nach Rohöl vergleichsweise wenig elastisch, und auch das Angebot unterliegt zumindest Time lags, bevor zu teure Anbieter vom Markt verschwinden.
    19.01.2015
    Rubrik: Analysen
  • Im Sog des drastisch gefallenen Ölpreises ist der Kupferpreis Mitte der Woche in der Spitze um mehr als 8% eingebrochen. Die Notierungen erreichten den niedrigsten Stand seit Juli 2009. Zum Ende der Woche konnten sich die Preise etwas erholen. Aktuell notiert LMEKupfer mit 5.681 USD/t 11% niedriger als zu Jahresbeginn. Neben dem insgesamt negativen Sentiment im Rohstoffsektor hat insbesondere die Prognoserevision der Weltbank den Kupferpreis belastet. Das Durchbrechen wichtiger technischer Marken hat den Rückgang schließlich beschleunigt.
    19.01.2015
    Rubrik: Analysen
  • Es lassen sich mit Gold- und Silberaktien wieder (hohe) Gewinne erzielen! In den ersten Wochen des Jahres entwickelte sich der Sektor exzellent und hängte dabei auch die Standardaktien ab. Ein Bild, das es lange Zeit nicht zu beobachten gab, aber das durchaus von längerer Dauer werden könnte. Es fließt wieder Kapital in die ehemals gemiedenen Produzentenaktien. In den ersten Wochen in 2015 bewegen sich Gold- und Silberaktien innerhalb des von uns präferierten und an dieser Stelle mehrfach dargelegten Szenarios. Dieses orientiert sich stark an den Bewegungen im ersten Halbjahr 2014.
    17.01.2015
    Rubrik: Analysen
  • Im Unterschied zum ersten Griechenland-Schock ist jedoch der Bankensektor weniger stark in griechischen Anleihen investiert und auch die übrigen Krisenländer haben ihre Hausaufgaben gemacht, sodass die Wahrscheinlichkeit eines Ansteckungseffekts in der Eurozone gering bleibt. Der Euro gab jedoch in der Folge weiter nach, sodass der EUR/USD-Wechselkurs zum Monats- und Jahresende bei nur noch 1,21 notierte. Im Vergleich zum Jahresbeginn 2014 verlor die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar rund -11,5% an Wert.
    16.01.2015
    Rubrik: Analysen
  • Dass wir insbesondere im ersten Halbjahr 2015 mit dynamischen Erholungsbewegungen bei Gold(aktien) und Silber(aktien) rechnen, hatten wir in der vergangenen Woche an dieser Stelle im Kommentar "Gold(aktien) - Startet nun eine Jahresanfangsrally wie in 2014?" deutlich gemacht. Die aktuelle Handelswoche bestärkt uns einmal mehr in der Annahme, dass sich in 2015 ein ähnliches Szenario, wie im letzten Jahr kreieren könnte und Gold und Goldaktien in den kommenden Wochen außergewöhnliche Chance bereithalten sollten.
    16.01.2015
    Rubrik: Analysen
  • Die primäre Goldproduktion aus Minen dürfte nach dem Erreichen eines Peaks von ca. 2.900 t in 2014 nicht weiter wachsen, bei den nun tieferen Preisen ist in vielen Fällen die Produktion nicht mehr wirtschaftlich möglich. In Anbetracht der genannten Faktoren sehen wir eine Fortsetzung des Handels in einer engeren Bandbreite bei einer Untergrenze von 1.125 $/oz in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mit einem Durchschnittspreis von 1.230 $/oz und Potenzial für Höchstwerte bis zu 1.325 $/oz.
    12.01.2015
    Rubrik: Analysen
  • Der Ölpreis kennt kein Halten, allein in den ersten Handelstagen des laufenden Jahres gab die Benchmark Brent fast 10% nach, nachdem im Vorjahr nahezu eine Halbierung des Preises erfolgte. Mit ihrer ungewöhnlich offenen Rhetorik machte Saudi-Arabien den Marktteilnehmern klar, dass der eingeschlagene Weg, ineffiziente Ölproduzenten (Schieferöl, Ölsande) aus dem Markt zu drängen und so den eigenen Marktanteil zu verteidigen, fortgesetzt wird, koste es was es wolle. Daran dürfte auch der angeschlagene Gesundheitszustand des saudischen Königs nichts ändern.
    12.01.2015
    Rubrik: Analysen
  • Wieder einmal legten Gold(aktien) und Silber(aktien) einen verheißungsvollen Jahresstart hin. Bereits im letzten Jahr war dieses Bild nach dem Jahresbeginn zu beobachten. 2014 als Schablone für 2015? Es gibt ohne Zweifel Parallelen. Und wenn sich diese tatsächlich so fortsetzen sollten, dann stehen Gold- und Silberaktien vor einer fulminanten Rally - zumindest im Verlauf der nächsten Wochen! Zur Erinnerung: Zwischen Januar und März 2014 legte beispielsweise der Arca Gold Bugs Index (HUI) um 30 Prozent zu.
    09.01.2015
    Rubrik: Analysen
  • Während sich der Kupferpreis in der ersten Jahreshälfte noch recht stabil zeigte, befinden sich die Notierungen seit der Jahresmitte im Abwärtstrend. In Summe ist der Kupferpreis an der Londoner Metallbörse seit Jahresbeginn um 13,7% gefallen. Grundsätzlich kommt der Preisrückgang nicht so sehr überraschend, wurde doch für den Kupfermarkt für das Jahr 2014 erstmals wieder ein überschüssiges Angebot prognostiziert. Entgegen den Erwartungen wies der Markt jedoch in den ersten sechs Monaten ein merklich defizitäres Angebot auf.
    22.12.2014
    Rubrik: Analysen
  • In den Schwellenländern braut sich inzwischen eine gefährliche Schuldenkrise zusammen. Schuld ist der starke Dollar. In Russland, Brasilien und anderen Ländern drohen Schieflagen, die das globale Finanzsystem in Mitleidenschaft ziehen könnten. Denn Staaten, Unternehmen und private Haushalte haben sich über die Grenzen hinweg für unglaubliche 10 Billionen Dollar verschuldet. Fatalerweise lauten die Verbindlichkeiten nicht auf heimische Währungen wie Real, Peso oder Rubel, sondern auf Dollar.
    15.12.2014
    Rubrik: Analysen
  • Nun wird die Preisfindung also den Marktkräften überlassen, weil der einstige Stabilisator Saudi-Arabien nicht mehr Swing-Produzent sein möchte. Durch Reaktionen des Angebots sowie der Nachfrage sollte sich ein neues Gleichgewicht bilden. Wir haben drei Szenarien hergeleitet, die sich an unserem Konjunkturszenario orientieren und die wichtigsten ölmarktspezifischen Faktoren berücksichtigen. In unserem Main Case steigt die Nachfrage 2015 um 1,1 mbpd, das Angebot
    13.12.2014
    Rubrik: Analysen
  • An den meisten Energiemärkten dürfte sich das Jahr 2015 in zwei unterschiedliche Hälften spalten: am Ölmarkt dürfte einer volatilen und schwachen ersten Jahreshälfte eine Preiserholung in der zweiten folgen. Schließlich wird dann der niedrigere Preis allmählich das Angebot dämpfen und sich die Nachfrage merklich erholen. Auch der US-Erdgaspreis wird wohl aufgrund des schwierigeren Produktionsumfeldes und des näherrückenden LNG-Exports in der zweiten Jahreshälfte leicht anziehen. Am Kohlemarkt wird
    11.12.2014
    Rubrik: Analysen
  • Bei unseren Makro-Prognosen für das Jahr 2014 lagen wir im Großen und Ganzen richtig. Wir waren davon ausgegangen, dass die Vorzeichen für die globalen Wachstumsperspektiven positiv sind, aber das tatsächliche Wirtschaftswachstum im Vergleich zu vergangenen Zyklen unterdurchschnittlich ausfallen wird. Als Gründe für eine eher verhaltene Wachstumsdynamik hatten wir hohe Schuldenquoten im Privatsektor und bei vielen Staaten, anhaltende Überkapazitäten, sowie eine kaum mehr wirksame Geldpolitik angeführt.
    09.12.2014
    Rubrik: Analysen
  • Im Fahrwasser von Gold durchlief auch Silber Anfang letzter Woche eine heftige Kursentwicklung. Das Metall startete auf einem Tiefstwert von 14,50 $/oz. Dieses Niedrigniveau wurde zuletzt vor knapp 5 Jahren erreicht. Das Wochentief war jedoch wie im Gold nur von kurzer Dauer, so dass am Dienstag wieder Kurse um die 16 $/oz erreicht wurden. Analog zu Gold ist das Hauptaugenmerk im Silber auf makroökonomische Themen gerichtet.
    08.12.2014
    Rubrik: Analysen
  • Die sehr heterogene Entwicklung der Metallpreise, die in diesem Jahr zu beobachten war, dürfte sich auch 2015 fortsetzen. Ein gemeinsamer Preistreiber wird aber der Konjunkturverlauf in China, dem Hauptnachfrager nach Metallen, bleiben. Wegen der aktuell niedrigen Preise vieler Metalle dürfte die Produktion im nächsten Jahr nicht so stark ausgeweitet werden, wie von vielen Marktteilnehmern erwartet, so dass einige Metallmärkte spürbar angespannt sein sollten. Wir gehen 2015 von moderaten Preisanstiegen der Metalle aus.
    05.12.2014
    Rubrik: Analysen


 

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