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Analysen

  • Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
    18.11.2011
    von LBBW
  • Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
    18.11.2011
    von LBBW
  • Die Staatsschuldenkrise scheint kein Ende zu nehmen und damit auch nicht die Verunsicherung über die weitere Konjunkturentwicklung in Europa, die wiederum die Preisentwicklung der Rohstoffe beeinflusst. Die jüngste Negativmeldung kommt aus Spanien, wo die gestrige Auktion von Staatsanleihen nur auf verhaltenes Interesse stieß. Madrid musste zudem [...]
    18.11.2011
  • Jetzt gilt es zunächst, kühlen Kopf zu bewahren. Das Edelmetall scheiterte erneut an dem mittlerweile recht hartnäckigen Widerstand bei 1.800 US-Dollar. Bis auf knapp 1.720 US-Dollar ging es zwischenzeitlich nach unten. Goldaktien konnten sich dem Preisrückgang nicht entziehen und verloren ebenfalls. Damit hat sich deren Unterbewertung aus unserer [...]
  • Die weitere Zuspitzung der Schuldenkrise in der Eurozone hat zu einem kräftigen Anstieg der Risikoaversion geführt und die Rohstoffpreise auf breiter Front unter Druck gesetzt. Der Brentölpreis hat seit gestern um mehr als 3% nachgegeben und ist in der Nacht zeitweise unter 108 USD je Barrel gefallen. Der WTI-Preis handelt am Morgen wieder [...]
  • Während der Brentölpreis gestern erneut unter der höheren Risikoaversion gelitten und auf unter 111 USD je Barrel nachgegeben hat, ist der WTI-Preis erstmals seit Juni über die Marke von 100 USD gestiegen. Der Pipelinebetreiber Enbridge, der den 50%-igen Anteil an der Pipeline von ConocoPhilips gekauft hat, will im 2. Quartal 2012 die Richtung der [...]
    17.11.2011
  • Der Ausbau erneuerbarer Energien kommt alle Stromverbraucher in den kommenden Jahren teuer zu stehen. Die großen Stromnetzbetreiber erwarten für 2013 eine Ökostrom-Umlage zwischen 3,66 und 4,74 Cent pro Kilowattstunde. Das geht aus deren Mittelfristprognose hervor. Kanzlerin Merkel ist nun gefordert ihr Versprechen zu halten. Demnach soll die [...]
    16.11.2011
    von DGAP
  • Eine gestiegene Risikoaversion im Zuge der weiteren Zuspitzung der Schuldenkrise in den Euro-Ländern und ein festerer US-Dollar setzen die Rohstoffpreise erneut unter Druck. Der Brentölpreis fällt am Morgen auf 111,5 USD je Barrel, nachdem gestern zwischenzeitlich 113 USD erreicht wurden. Der WTI-Preis ist gestern zunächst daran gescheitert, die [...]
  • ie Preise für Weizen, Mais, Sojabohnen und Baumwolle konnten sich der Stimmungseintrübung an den Finanzmärkten nicht entziehen und sind seit den Sommermonaten unter Druck geraten. Für die weitere Preisentwicklung ist die jeweilige Angebots- und Nachfragesituation ausschlaggebend. Das größte Erholungspotenzial sehen wir aufgrund des relativ knappen [...]
  • Der Erleichterung folgte schnell die Ernüchterung. Da klar ist, dass die Schuldenprobleme in Italien und Griechenland durch einen Regierungswechel nicht von heute auf morgen verschwunden sind, schalteten die Märkte wieder auf "Risk-off" um und die Rohstoffpreise gerieten auf breiter Front unter Druck. Der Brentölpreis gab in der Spitze um mehr als [...]
  • Preismissbrauch marktbeherrschender Strom- und Gasanbieter bleibt über 2012 hinaus für weitere fünf Jahre verboten. Das sieht der Entwurf für die Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vor. Nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums herrscht im Energiebereich nach wie vor kein strukturell gesicherter Wettbewerb. 'Das [...]
    15.11.2011
    von DGAP
  • Voraussetzung für das beschlossene EU-Hilfspaket war, dass die Regierung in Athen ein drastisches Sparpaket schnürt. Massenstreiks waren die Folge. Mit dem überraschenden Schritt ein Referendum auszurufen, sucht Papandreou die politische Unterstützung letztlich auch bei seinem Volk. Allerdings herrschte zunächst Unklarheit über das Referendum [...]
  • Zurückblickend haben sich zwei unserer zu Jahresanfang getroffenen Annahmen bestätigt. Die erste: Der Konsolidierungsdruck im Sektor ist enorm hoch. Und das wird unserer Einschätzung nach auch in 2012 ein entscheidender Katalysator für den Bereich sein. Die Kriegskassen der Konzerne sind prall gefüllt und oftmals ist es eben zielführender [...]
  • “Obwohl sich die Eurokrise in der letzten Woche weiter zugespitzt hat, konnte der CRB-Rohstoffindex seinen Stand halten. Steigende Energiepreise haben die Preisrückgänge ausgleichen können, die überwiegend bei Soft Commodities und Basismetallen auftraten“, so Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank. In ihren jüngsten Prognosen erwarte die [...]
    14.11.2011
  • Der Brentölpreis kann zum Wochenauftakt auf knapp 115 USD je Barrel steigen. WTI nähert sich der psychologisch wichtigen Marke von 100 USD je Barrel, welche zuletzt Ende Juli erreicht wurde. Neben dem Rücktritt von Italiens Ministerpräsident Berlusconi sorgen positive Konjunkturdaten für Optimismus an den Finanzmärkten. So stieg das [...]
  • Deutschland konnte im vergangenen Jahr seinen Weg zu höherer gesamtwirtschaftlicher Energieeffzienz nicht im gewünschten Tempo fortsetzen. Wie die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen errechnete, lag der Energiebedarf je 1000 Euro Wirtschaftsleistung 2010 mit 6,2 Gigajoule (GJ) nur wenig unter dem Vorjahreswert. Seit 1990 hat sich der [...]
    14.11.2011
    von AGEB
  • Die Terminkurve von WTI weist erstmals seit drei Jahren wieder eine fallende Struktur auf. Die Preisdifferenz zwischen Brent und WTI hat sich um mehr als zehn US-Dollar eingeengt. Fallende US Rohöllagerbestände dürften ein Grund gewesen sein. Angesichts der Nachfrageschwäche in den USA erachten wir eine nachhaltige Verknappung am Markt aber eher [...]
  • Nach dem sehr schwachen September erholten sich die Märkte im Oktober wieder. Dafür sorgten vor allem die hektischen politischen Manöver in der Eurozone. Ein Gipfel folgte dem anderen, aber nachhaltig glaubwürdige Entscheidungen zur Lösung der Krise blieben erneut aus. Vor allem die Bondmärkte gaben diese Rückmeldung: Die Rendite-Differenzen [...]
    12.11.2011
  • Die Aktienmärkte zeigten sich trotz der sich kurzfristig ändernden Nachrichtenlage aus Griechenland relativ robust. Die Börse scheint das Schlimmste vorweggenommen zu haben und das Thema „Griechenland“ langsam abzuhaken. Natürlich ist die Unsicherheit um den Euro und Europa damit noch nicht vom Tisch und wird die Kapitalmärkte in Zukunft immer [...]
  • Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
    11.11.2011
    von LBBW
  • Das Edelmetall konnte die 1.800 US-Dollar zuletzt nicht überwinden. Der Preisrückgang der der letzten Handelstage brachte nun aber keineswegs unser überaus optimistisches Szenario für den Goldbereich ins Wanken. Im Gegenteil! Vielmehr zeigt uns der jüngste Handelsverlauf, dass die Vitalität ungebrochen ist. Es bestätigte sich einmal mehr, dass [...]
  • Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
    11.11.2011
    von LBBW
  • Die tendenziell positiven politischen Nachrichten aus Italien und Griechenland hatten an den Rohstoffmärkten zuletzt nur begrenzten Einfluss. Nach einem Anstieg von rund 10% seit Anfang Oktober dürften die Zeichen zunächst auf Konsolidierung stehen. Wir rechnen vorerst mit einer Seitwärtsbewegung beim DJUBS-Spotindex im Bereich von 450 Punkten.
  • Die Erholung der libyschen Ölproduktion setzt sich fort. Laut dem amtierenden libyschen Ministerpräsidenten wird das Land seine Ölproduktion bis zum Ende des Jahres auf mehr als 700 Tsd. Barrel pro Tag steigern können. Somit wäre knapp die Hälfte des Vorkriegsniveaus wieder erreicht. Durch den Wegfall des Ölangebots aus Libyen und der damit [...]
  • Die Rohstoffpreise sind im Zuge eines Anstiegs der Risikoaversion und eines deutlich festeren US-Dollar stark unter Druck geraten. Der Brentölpreis notiert am Morgen bei 112 USD je Barrel und damit vier US-Dollar weniger als gestern. Ähnliches gilt für WTI, welches am Morgen bei 95 USD je Barrel gehandelt wird. Die Angebotssituation in den USA [...]
  • Eine Fortsetzung der Goldrally ist unvermeidlich. Das war das Fazit unseres gleichnamigen Kommentars vom 27.10. “Gold - Nächste Preisrally unvermeidlich“. Mittlerweile sind einige Handelstage vergangen. Unser skizziertes Szenario kreiert sich zunehmend. Die Aufwärtsbewegung hat das Edelmetall mittlerweile auf ein Preisniveau von 1.800 US-Dollar [...]
  • Die Nachricht über den bevorstehenden Rücktritt des italienischen Premierministers Berlusconi gab gestern auch den Rohstoffpreisen Auftrieb. Der Brentölpreis konnte im Zuge dessen auf ein 3-Monatshoch von 116,5 USD je Barrel steigen. Das American Petroleum Institute berichtete gestern nach Handelsschluss zwar von einem Anstieg der [...]
  • Der Brentölpreis ist gestern auf 115 USD je Barrel gestiegen, den höchsten Stand seit Mitte September. Der WTI-Preis erreichte mit 96 USD je Barrel sogar das höchste Niveau seit mehr als drei Monaten. Nachlassende Sorgen hinsichtlich Griechenland geben den Ölpreisen ebenso Auftrieb wie zunehmende geopolitische Risiken. Die Internationale [...]
  • Der Brentölpreis kann zum Wochenauftakt auf ein 3-Wochenhoch von 113 USD je Barrel steigen. WTI erreicht mit knapp 95 USD je Barrel sogar ein 3-Monatshoch. Dazu bei trägt Optimismus, dass mit der Bildung einer Übergangsregierung in Griechenland ein ungeordneter Zahlungsausfall des Landes vermieden werden kann. Kurzfristig spricht die leichte [...]
  • “Über alle Asset-Klassen hinweg hatten es Händler letzte Woche schwer, aus den sich überschlagenden Nachrichten schlau zu werden“, sagt Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank. Die Märkte seien weiterhin extrem volatil. Die letztendliche Entscheidung Papandreous gegen das Referendum, der G20-Gipfel und die unerwartete Zinssenkung der EZB [...]
    07.11.2011
  • Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
    04.11.2011
    von LBBW
  • Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
    04.11.2011
    von LBBW
  • Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
    04.11.2011
    von LBBW
  • Während der November hierzulande mit überraschend freundlichem Klima Einzug hält, bleibt die politische Großwetterlage weiterhin frostig. Mit dem geplanten und doch wieder verworfenen Referendum in Griechenland, der Bildung einer Notregierung in Athen sowie der unerwarteten Zinssenkung der EZB haben sich die Ereignisse in der laufenden Woche einmal [...]
    04.11.2011
  • Aufbruchsstimmung im Edelmetallbereich. Die Korrektur neigt sich allem Anschein nach ihrem Ende entgegen. In den kommenden Handelstagen sollten unserer Meinung nach die Weichen für die nächsten Monate gestellt werden. In der Vorbereitung unserer beiden Themenreporte "Gold(aktien) 2012" und "Silber(aktien) 2012" kristallisierte sich für beide [...]
  • Die Ölpreise bleiben hauptsächlich getrieben von externen Faktoren. Gestern sorgte die Absage des geplanten Referendums zu den Sparmaßnahmen für Preisauftrieb. Auch die überraschende Zinssenkung der EZB trug zur positiven Stimmung bei, weil diese von den Marktteilnehmern als wachstumsfördernd interpretiert wurde. Insgesamt lässt sich allerdings [...]
  • Während der Goldpreis vor kurzem ein neues nominales Hoch erreichte und die Aussichten weiter extrem gut sind, können die meisten Goldexplorer und sogar Produzenten mit dem Metall nicht mithalten. Diese Diskrepanz wird sich früher oder später auflösen. Wer das Risiko der reinen Explorations-Plays scheut, der kann sich an etablierten Produzenten [...]
  • Die Ölpreise bewegen sich weiter im Einklang mit der Risikowahrnehmung an den Finanzmärkten. Die Unsicherheit über den Ausgang des griechischen Schuldenreferendums Anfang Dezember, der pessimistische Konjunkturausblick der US-Notenbank Fed und der Umstand, dass die Fed dennoch keine weiteren Stimulierungsmaßnahmen angekündigt hat, belasten die [...]
  • Impacts Management zeichnet sich durch große Vor- und Weitsicht aus und während der letzten Jahre gab es nur eine geringe Aktienverwässerung. Impacts Projekte liegen in Mexiko, in den Bundesstaaten Mexico und in Zacatecas. Hauptprojekte sind der Zacualpan Bergbaudistrikt - nach der Kleinstadt Zacualpan benannt - und das Mamatla Projekt. Zusammen [...]
  • Die Ölpreise können am Morgen ihre gestern begonnene Erholung fortsetzen. Der Brentpreis handelt im Zuge dessen wieder über der Marke von 110 USD je Barrel. Der Schock über das griechische Referendum hat sich etwas gelegt. Zudem gibt es Hoffnungen auf eine weitere quantitative Lockerung der Geldpolitik durch die US-Notenbank Fed. Laut American [...]
  • Die Rückkehr der Risikoaversion setzt die Ölpreise am Morgen unter Druck. Spekulative Finanzanleger dürften im Zuge dessen Long-Positionen reduzieren. In der Woche zum 25. Oktober verringerten sich die spekulativen Netto-Long-Positionen bei Brent bereits um 5,7 Tsd. auf 43.987 Kontrakte. Dies steht im Gegensatz zur Positionsausweitung bei WTI [...]
  • Eine steigende Risikowahrnehmung angesichts der schwächeren Aktienmärkte und der Stärke des US-Dollar setzt heute Morgen die Ölpreise etwas unter Druck. Zumindest konnte der Brentölpreis trotz des offensichtlich höheren Interesses der Marktteilnehmer an den Brentöl-Kontrakten - die Anzahl offener Positionen ist letzte Woche auf einen Rekord bei [...]
  • Die Stimmung vor allem für risikoreichere Assets war in den letzten Tagen deutlich freundlicher. Abgesehen von den Euro-Beschlüssen haben Wirtschaftsdaten aus China und den USA die Sorgen um eine bevorstehende Rezession etwas geschwächt. “In der vergangenen Woche konnten sich die Rohstoffmärkte von einem großen Teil ihrer Verluste erholen. Der [...]
    31.10.2011
  • Die letzte Kommentierung zum Silbermarkt am 30.09. überschrieben wir mit dem Titel: “Kaufen, wenn die Kanonen donnern“. Zum damaligen Zeitpunkt notierte der Preis deutlich unterhalb von 30 US-Dollar. In unserem Artikel hieß es: “Wir sehen Silber unmittelbar vor einer Trendwende stehen und stufen die aktuelle Schwäche dementsprechend als [...]
  • Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
    28.10.2011
    von LBBW
  • Die CFTC veröffentlicht Daten von über 70 Futuresmärkten, die sie in drei Händlergruppen unterteilt. Die zugrundeliegenden Basiswerte sind Aktienindices, Metalle, Währungen, Energie, Zinsen, Fleisch, Getreide und Nahrungsmittel.
    28.10.2011
    von LBBW
  • An den Rohstoffbörsen sorgten die Beschlüsse der Eurostaaten zur Eindämmung der Schuldenkrise für eine gewaltige Erleichtungsrallye, in deren Zuge Gesamtmarktindizes wie DJUBS und GSCI im Wochenvergleich um über 5% zulegten. Ob das jüngste Maßnahmenpaket letztlich der finale Befreiungsschlag für die Gemeinschaftswährung sein wird, bleibt zwar [...]
    28.10.2011
  • Die Beschlüsse des EU-Gipfels vom frühen Donnerstag führten zu einem Anstieg des Risikoappetits an den Finanzmärkten und lösten eine Preisrallye aus, welche sich über nahezu alle Rohstoffe erstreckte. Ein deutlich schwächerer US-Dollar befeuerte den Preisanstieg zusätzlich. Die Ölpreise konnten im Zuge dessen um bis zu 4% zulegen. Der Brentpreis [...]
  • Gold konnte von der Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone in den vergangenen Wochen nicht profitieren. Stattdessen bewegt sich der Goldpreis seit Anfang Oktober eher im Einklang mit den Aktienmärkten und Rohstoffpreisen. Wir untersuchen die Gründe hierfür und gehen davon aus, dass Gold schon bald wieder seiner Rolle als sicherer [...]
  • Der EU Gipfel hat gebracht, was der EU Gipfel bringen musste: Einen Schuldenschnitt Der EU Gipfel hat gebracht, was der EU Gipfel bringen musste: Einen Schuldenschnitt für Griechenland und die Anpassung des Rettungsfonds EFSF auf eine Billion Euro! Strukturelle Lösungen sucht man vergeblich. "Zeit gewinnen" war das Motto. Damit geht nun das muntere [...]


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