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Top-Meldungen
  • Der Goldpreis dürfte sich vom historischen Einbruch in diesem Jahr erholen und im Jahr 2014 moderat steigen. Die Investmentnachfrage sollte sich allmählich beleben. Dies spricht zusammen mit der robusten Nachfrage aus Asien für einen Anstieg des Goldpreises auf 1.400 USD je Feinunze bis Ende 2014. Im Schlepptau von Gold und begünstigt durch eine steigende Industrienachfrage sollte auch der Silberpreis im nächsten Jahr einen Teil seiner Verluste wettmachen können. Platin und Palladium dürften aufgrund von
    07.12.2013
    Rubrik: Analysen
  • Aktuell ist das Gleichgewicht von folgenden Faktoren beeinflusst: So sind rekordhohe Angebotsausfälle zu beklagen, derzeit sind ca. 3 mbpd im Iran, Libyen, Irak usw. ausgefallen; laut Angaben der EIA so viel wie seit Beginn ihrer Datenreihe im Januar 2011 nicht mehr. Dass der Ölpreis dennoch nicht deutlich höher notiert, liegt daran, dass Saudi-Arabien in die Bresche sprang, und an rekordhohen Zuwächsen außerhalb der OPEC. Zwischen 2012 und 2014 dürfte dort das Ölangebot rund 2,4 mbpd zunehmen, während die OPEC selbst 1,4 mbpd weniger liefern dürfte. Außerhalb der OPEC sindes vor allem die USA, die dank Fracking-Projekten ihre Produktion mit einer jährlichen Wachstumsrate von ca
    07.12.2013
    Rubrik: Analysen
  • Derzeit spricht wenig für Versorgungsengpässe bei Weizen in 2014, ebenso wenig bei Ölsaaten, Baumwolle und Mais. Allerdings könnte es aufgrund der negativen Preisentwicklung zu einer verringerten Maisfläche insbesondere in den USA kommen. Dies dürfte den Preisen aber nur moderaten Auftrieb geben, wenn sich der hohe erwartete Überschuss in der laufenden Saison bewahrheitet. Den Kaffeepreisen trauen wir angesichts des bevorstehenden Hochertragsjahres in Brasilien allenfalls eine Erholung, aber keine Trendwende zu. Ähnliches gilt für Zucker, während wir angesichts der Marktdefizite bei den Kakaopreisen noch Aufwärtspotenzial sehen.
    05.12.2013
    Rubrik: Analysen
  • Bei unseren Makro-Prognosen hatten wir 2013 kein gutes Händchen. Am besten lagen wir noch mit unserer Konjunktureinschätzung einer moderat besseren Entwicklung der Weltwirtschaft als im Vorjahr. Für die USA hatten wir ein weiteres Jahr unterdurchschnittlichen Wachstums auf dem Niveau des Vorjahres prognostiziert, da die grundsätzlichen Probleme dieses verhaltenen Aufschwungs - die hohe Schuldenlast des Privatsektors und die mangelhafte Partizipation
    der mittleren Einkommen - eben nicht durch eine expansive US-Geldpolitik gelöst werden können.
    04.12.2013
    Rubrik: Analysen
  • Die Nachricht der Woche, bzw. des letzten Wochenendes, war die Einigung im Atomstreit mit Iran. Das in diesem Zusammenhang wohl wichtigste Zugeständnis an Iran ist die Lockerung der Sanktionen gegenüber Finanzgeschäften. So ist es nun asiatischen Ölkäufern wieder möglich, ihre offenen Ölrechnungen zu bezahlen, und auch europäische Versicherer dürfen iranische Öllieferungen wieder absichern. Der übrige Sanktionsmechanismus bleibt weiter intakt. Damit besteht zwar Hoffnung, dass asiatische Käufer ihre Importe aus Iran wieder erhöhen. Ein weiter gehender Anstieg auf das "Vor-Embargo-Niveau" dürfte
    30.11.2013
    Rubrik: Analysen
  • In unserem letzten Artikel "Athabasca Basin - The Place to Be beim kommenden Uran-Boom" zeigten wir, warum wir so bullisch für den Uranpreis sind und warum das kanadische Uranbecken nicht nur für die grossen Minengesellschaften so attraktiv ist, sondern auch für Investoren. Von allen Metallen geniesst Uran die besten Preisaussichten, nicht nur mittel- und langfristig gesehen, sondern auch kurzfristig wie der jüngste Preisanstieg deutlich macht.
    27.11.2013
    Rubrik: Analysen
  • Wie heißt es so schön: Der beste Platz für eine neue Mine ist in der Nähe einer alten Mine. Wie sieht es dann mit den Chancen aus, wenn man gar 14 ehemalige Minen auf seinen Liegenschaften hat? Was früher gefördert wurde, stach meist wörtlich ins Auge und das bedeutete, daß oft häufig heute wirtschaftliche Mineralisierung zurückgelassen wurde, weil man sie nicht erkannte bzw. die Explorationsmethoden nicht hatte. Es macht also Sinn, in der Nähe von früheren Ressourcen zu suchen.
    26.11.2013
    Rubrik: Analysen
  • Wider Erwarten gab es vergangene Woche durchaus signifikante Impulse, die Bewegung ins Gold brachten und das Metall auf Talfahrt schickten: Um -2,5% sackte Gold am Mittwoch ab. Und wie seit Monaten gewohnt, waren die Debatten rund um das Quantitative Easing Programm der USA die Auslöser. Gold scheint mehr denn je zum Spielball der widersprüchlichen Aussagen zum Tapering geworden zu sein. Die damit verbundene Unsicherheit schadet dem Metall, auch wenn man meinen sollte, dass die Reaktionen bei dem wiederholten Hin und Her abflauen würden. Dies ist offensichtlich jedoch nicht der Fall und somit bleibt der Fokus auf diese Diskussion gerichtet.
    25.11.2013
    Rubrik: Analysen
  • Aufgrund eines leicht überschüssigen Angebotes im August verringerte sich das Angebotsdefizit auf dem Kupfermarkt im bisherigen Jahresverlauf auf 45 Tsd. Tonnen. Die Kupferminen haben ihr Konzentratangebot von Januar bis August um 8,8% erhöht. Die Produktion von raffiniertem Kupfer stieg aufgrund von Raffinerieausfällen und Wartungsarbeiten dagegen nur um 6%. Angesichts des anhaltenden Wachstums auf der Angebotsseite, gehen wir für das Gesamtjahr nach wie vor von einem Angebotsüberschuss auf dem Kupfermarkt aus.
    25.11.2013
    Rubrik: Analysen
  • Die großen Rohstoffindizes schlossen im Oktober zwischen -1,5% und -2,7% schwächer. Die Performance der Einzelrohstoffe war aber recht uneinheitlich. Auf der Verliererseite standen neben dem Kaffeepreis, der sich bereits seit vielen Monaten aufgrund eines Angebotsüberschusses in einem Abwärtstrend befindet, auch Rohöl der Marke WTI, Baumwolle und Erdgas. Bei Rohöl stehen mittlerweile alle nordamerikanischen Preise unter Druck, nachdem die US-Raffinerien aufgrund stark gefallener Margen im Oktober zwischenzeitlich ihre Produktion drosselten. Die Überversorgung betrifft jetzt auch die Golfküste, die durch den Ausbau des Pipelinenetzes jetzt das schnell wachsende US-Angebot mitverarbeiten muss.
    21.11.2013
    Rubrik: Analysen
  • Einmal mehr war Auslöser für diese Bewegungen die Diskussion um ein potenzielles Tapering der USA, welches ein Fed-Mitglied noch in diesem Jahr für möglich hielt. Allerdings propagierte Janet Yellen, die als Nachfolger Bernankes als Vorsitzende der Fed gehandelt wird, am Mittwoch das Gegenteil: Ihre Aussage, die US Wirtschaft solange mit geldpolitischen Maßnahmen unterstützen zu wollen, bis sich stabiles Wachstum und ein entsprechend gestärkter Arbeitsmarkt eingestellt habe, unterstützte Gold. Dennoch fielen erneut die ETF Bestände des größten mit Gold hinterlegten Fonds, SPDR Gold Trust, auf 865 Tonnen und somit auf den tiefsten Wert in vier Jahren.
    18.11.2013
    Rubrik: Analysen
  • Palladium hat die Handelsbandbreite der letzten beiden Wochen von 730,50 - 752,50 $/oz nach oben gebrochen und notiert aktuell um 755 $/oz. Wie bereits in unserem letzten Bericht erwähnt hat die industrielle Palladiumschwammnachfrage zugenommen. Dieser Trend hat diese Woche angehalten. Auch die Situation in Südafrika sowie die etwas optimistischerer Ausblick für den Automobilabsatz sprechen aktuell für eine gute Unterstützung. Auf der anderen Seite sind die von Reuters verzeichneten ETF-Bestände in der letzten Woche um 0,6% gefallen.
    11.11.2013
    Rubrik: Analysen
  • In den nächsten Tagen dürften die Blicke der Akteure an den Metallmärkten einmal mehr nach China gerichtet sein. Dort trifft sich von Samstag bis Dienstag das chinesische Zentralkomitee zum dritten Mal seit der Amtsübernahme von Präsident Xi Jinping. Im Rahmen dieses sogenannten dritten Plenums wurden in der Historie unter Deng Xiaoping bereits zwei Mal
    08.11.2013
    Rubrik: Analysen
  • Nach einem starken Auftakt ins zweite Halbjahr entwickelten sich die breiten Rohstoffindizes wieder schwächer. Der DJ UBS Commodities-Index (Excess Return) liegt im bisherigen Jahresverlauf nun bereits zweistellig in der Minuszone (-11,78%). Die Spotvariante hält sich mit einem Minus von 11,21% sogar darüber. Damit sind für Terminmarktanleger im bisherigen Jahresverlauf
    08.11.2013
    Rubrik: Analysen
  • Der Monat November brachte bisher deutlich schwächere Preise an den Ölmärkten. Die überdurchschnittlich warme Witterung in der nördlichen Hemisphäre hat sicherlich auch ihren Beitrag zur schwachen Heizölnachfrage geleistet. Der heftige Preisrutsch von Brent und WTI dürfte jedoch auf andere Gründe zurückzuführen sein: Ein wieder erstarkter US-Dollar – der nach der EZBZinssenkung eine weitere Aufwertung erfuhr -, hohe Produktion von Nordseeöl nach dem Ende der Wartungssaison sowie Hoffnung auf Entspan
    08.11.2013
    Rubrik: Analysen


 

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