Das Öl der Nordseeorte Brent stand, mit bereits schwachen Aussichten, zur vergangenen Analyse vom 14. April hier im Fokus. Seither versuchten sich die Bullen einmal an einem Gegenmanöver, und doch verliefen die weiteren Wochen vielmehr volatil seitwärts. Die übergeordnete Tendenz bleibt dabei schwach einzuschätzen, sodass es nochmals zu Abgaben bis rund 60,00 USD je Barrel kommen dürfte. Unterhalb dessen droht ein Test der Unterstützung bei 56,33 USD.
Die buchstäbliche Entwarnung wäre hingegen bei einem Anstieg über 66,39 USD gegeben. In diesem Fall wäre der Kreuzwiderstand zwischen 65,28 bis 66,39 USD durchbrochen. In weiterer Folge könnten Zugewinne bis 66,33 USD und darüber bis 71,85 USD starten.
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