Johannesburg - (www.emfis.com) - Der global tätige Rohstoffkonzern Anglo American und seine südafrikanische Tochtergesellschaft Kumba Iron Ore haben auf die Sperrung der Mine durch Mitarbeiter reagiert.
Wie lokale Medien mitteilten, sei das Vorhaben von Kumba grad erst von illegal streikenden Mitarbeiter besetzt worden. Daraufhin sei aus Sicherheitsgründen die ganze Mine stilgelegt worden. Nach erfolglosen Gesprächen mit den Unruhestiftern sei die Polizei um die Räumung der riesigen Eisenerzmine mit einem jährlichen Output von knapp vierzig Millionen Tonnen gebeten worden. Dies sei geschehen. Die Firma bereite die Wiederaufnahme der Produktion vor.
Ein Ultimatum wurde ignoriert, die Jobs sind weg
Wie weiter mitgeteilt wurde, hätten sich die Streikenden über zeitliche Vorgaben hinweggesetzt und nicht reagiert. Daher sei für sie ein Minenbann um das Vorhaben herum ausgesprochen worden, die Ausrüstung für die Arbeit in der Mine sei eingesammelt worden und die Arbeitsplätze würden neu besetzt werden.
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