London/ Lissabon - (www.emfis.com) - Der australische Rohstoffkonzern Rio Tinto ist aus den Planungen für ein Eisenerzvorhaben in dem südeuropäischen Land ausgestiegen. Dies berichtet "Reuters".
Wie die Nachrichtenagentur unter Berufung auf Quellen mitteilte, werde der Bergbauriese von Down Under das Projekt nicht weiter verfolgen und der neuen Strategie der Fokussierung auf wenige Vorhaben treu bleiben. Es seien aber demnach weitere Interessenten für das über eine Milliarde Euro schwere Projekt vorhanden. Formal seien die Gespräche mit dem Rohstoffunternehmen noch nicht beendet, aber das Projekt Moncorvo Minas werde wohl auch ohne das Zutun von Rio Tinto durchgezogen. Das Gebiet Moncorvo beherberge eines der größten Eisenerzvorkommen in Europa.
Rio Tinto will steigende Kosten reduzieren
Der australische Konzern hatte bereits mehrfach im laufenden Jahr angekündigt, etwas gegen die anziehenden Ausgaben tun zu wollen. Dazu soll auch die Reduzierung der Beteiligungen an relativ kleinen Projekten gehören. Dieses hier dürfte für Rio Tinto in die Kategorie fallen.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
London/ Lissabon - (www.emfis.com) - Der australische Rohstoffkonzern Rio Tinto ist aus den Planungen für ein Eisenerzvorhaben in dem südeuropäischen Land ausgestiegen. Dies berichtet "Reuters".
