Idaho - (www.emfis.com) - Seit geraumer Zeit musste die Gold-Förderung in einer Mine des amerikanischen Edelmetall-Produzenten Coeur d'Alene reduziert werden. Nun allerdings teilte das Unternehmen mit, dass die Voll-Produktion in Bälde wieder aufgenommen werden kann.
Namentlich handelt es sich um die Kensington-Gold-Lagerstätte in Alaska. Bereits im November vergangenen Jahres reduzierten die Amerikaner die Gold-Förderung in der besagten Mine, da Arbeiten an der Oberfläche sowie Untertagearbeiten fertig gestellt werden mussten. Nun teilte das Unternehmen mit, dass die Produktion zeitnah wieder aufgenommen werden soll.
Hohe Gold-Vorkommen
Und der Förderstart sollte sich für die Amerikaner durchaus lohnen. Denn immerhin schlummern in der Lagerstätte nachgewiesene Gold-Vorkommen von 1,3 Millionen Feinunzen Gold. Im laufenden Geschäftsjahr geht die Gesellschaft von einer Produktion in der Kensington-Lagerstätte in Höhe von 82.600 bis 86.500 Feinunzen Gold aus. Der Konzern, welcher sich vornehmlich auf die Silber-Produktion konzentriert, hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, seine Gold-Förderung erheblich ausweiten zu wollen. Und diesem Ziel könnten die Amerikaner aufgrund der Wiederaufnahme der Produktion in der genannten Mine ein Stück näher kommen.
Die vorübergehenden Förder-Ausfälle in der Kensington-Liegenschaft dürften für Coeur d'Alene kein Problem darstellen. Denn die Gesellschaft verfügt noch über diverse andere Projekte, welche sich in Australien sowie in Süd- und Nordamerika befinden. Allerdings ist der zeitnahe Produktions-Start sicherlich kein Fehler, um die besagte Gold-Produktion auszuweiten
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