Peking - (www.emfis.com) - Der chinesische Ölgigant CNOOC will mit internationalen Konzernen 22 Explorationsblöcke in der Problemregion ausbeuten.
Wie lokale Medien mitteilten, habe die Firma insgesamt 26 Areale vor der Küste von China für die Untersuchung mit Kooperationsfirmen vorgesehen. Die überwiegende Mehrheit davon liege im Südchinesischen Meer, in dem die Firma sich bereits mit Vietnam und den Philippinen um die Zuordnung von Blöcken für die Suche nach Öl und Gas streite. Die neu zur Ausschreibung vorgesehenen Bereiche seien demnach unzweifelhaft chinesisch einzuordnen.
Es sind riesige Flächen zu erschliessen
Wie weiter mitgeteilt wurde, handle es sich bei den neu zu vergebenden Gebieten um eine Gesamtfläche von fast 75.000 Quadratkilometern. Üblicherweise behalte CNOOC bei internationalen Kooperationen auf chinesischem Terrain immer die letztendliche Entscheidungsbefugnis.
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