Dhaka/ Peking - (www.emfis.com) - Der chinesische Energiekonzern CNOOC verhandelt mit dem Ölkonzern Tullow Oil über den Kauf dessen Geschäfts in dem asiatischen Land.
Wie lokale Medien unter Berufung auf nicht genannte Quellen mitteilten, plane der Ölriese aus dem Reich der Mitte den Schritt in das bisher außen vor gelassene Land. Diverse internationale Branchengrößen aus dem Öl- und Gassektor seien dort bereits tätig. Bei einem früheren Bietverfahren für Nutzungsrechte an Ölexplorationsblöcken sei CNOOC leer ausgegangen. Tullow beabsichtige demnach, sich aus dem asiatischen Geschäft zurück zu ziehen und sich auf das Kerngeschäft in Afrika und Südamerika zu konzentrieren. So habe Tullow auch bereits mit dem australischen Ölkonzern Santos über einen Verkauf gesprochen. Hauptasset von Tullow in Banladesch sei eine große Beteiligung an einem Ölfeld mit einer täglichen Produktionsmenge von über 16.000 Barrel.
CNOOC ist ein alter Bekannter von Tullow
CNOOC hatte sich grad erst im Frühjahr 2012 in ein milliardenschweres Ölvorhaben von Tullow in Uganda eingekauft. Partner dort ist Total.
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