Die Sorgen um Spanien, Italien und weiteren Wackelkandidaten in der Eurozone bleiben groß. In solchen unsicheren Zeiten steigen Anleger gerne auf Edelmetalle - genauer gesagt auf Gold um. "Wir erwarten, dass Gold seine Rekordstände wieder angreift", erklärt DER AKTIONÄR-Redakteurin Marion Schlegel.
Das Interesse in ein in Investment im Goldbereich ist ungebrochen groß, in unsicheren Zeiten sogar noch größer. "Gold ist einfach weiterhin die Krisenwährung. Der Goldpreis ist in den vergangenen Jahren extrem stark gestiegen und konsolidiert nun auf hohem Niveau", so Marion Schlegel von DER AKTIONÄR. Interessant zu beobachten ist allerdings die hohe Volatilität im Goldpreis. "Diese großen Schwankungen werden noch anhalten. Das liegt auch daran, dass in solchen Zeiten die Anleger einfach alles verkaufen in der Panik", erklärt Schlegel.
Dabei gibt es besonders im Goldbereich zahlreiche Möglichkeiten von steigenden Preisen zu profitieren: Anleger können physisches Gold kaufen, sie können Zertifikate oder ETFs kaufen, oder Goldminenaktien kaufen. "Es gibt sehr viele Goldminenwerte - aber derzeit ist der Branchenprimus von der Bewertung her ein Schnäppchen. Da können Anleger zugreifen." Von welcher Aktie Marion Schlegel redet und wie groß der Rohstoffanteil eines Depots sein sollte, erfahren Sie in diesem ersten Teil von DER AKTIONÄR TV.
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Die Sorgen um Spanien, Italien und weiteren Wackelkandidaten in der Eurozone bleiben groß. In solchen unsicheren Zeiten steigen Anleger gerne auf Edelmetalle - genauer gesagt auf Gold um. "Wir erwarten, dass Gold seine Rekordstände wieder angreift", erklärt DER AKTIONÄR-Redakteurin Marion Schlegel.
