Sunridge Gold Corporation gab gestern neue Ergebnisse von den Diamantbohrungen auf dem Asmara-Projekt in Eritrea bekannt. Die Bohrungen fanden bei der Kupfer-Gold-Zink-Lagerstätte Debarwa statt. Die Bohrergebnisse des nun abgeschlossenen Programms sollen zusammen mit den Resultaten von 35 Bohrlöchern von Ende 2009 für ein Update der Ressourcenschätzung für Debarwa genutzt werden. Die Ressourcenaktualisierung wird voraussichtlich Ende Mai 2011 als Teil der laufenden Machbarkeitsstudie abgeschlossen sein.
Die besten Ergebnisse der jüngsten Bohrungen sind:
• Bohrloch DEBD-168: 11,85 m mit 7,25 g/t Gold und 96,47 g/t Silber • Bohrloch DEBD-169: 22,45 m mit 1,27 g/t Gold und 13,69 g/t Silber • Bohrloch DEBD-174: 10,25 m mit 3,22% Kupfer • Bohrloch DEBD-178: 14,40 m mit 3,27 g/t Gold und 4,21% Kupfer • Bohrloch DEBD-184: 35,30 m mit 7,72% Kupfer • Bohrloch DH11-10: 15,40 m mit 2,40 g/t Gold, 0,93% Kupfer und 2,38% Zink
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Sunridge Gold Corporation gab gestern neue Ergebnisse von den Diamantbohrungen auf dem Asmara-Projekt in Eritrea bekannt. Die Bohrungen fanden bei der Kupfer-Gold-Zink-Lagerstätte Debarwa statt. Die Bohrergebnisse des nun abgeschlossenen Programms sollen zusammen mit den Resultaten von 35 Bohrlöchern von Ende 2009 für ein Update der Ressourcenschätzung für Debarwa genutzt werden. Die Ressourcenaktualisierung wird voraussichtlich Ende Mai 2011 als Teil der laufenden Machbarkeitsstudie abgeschlossen sein. 
