• Mittwoch, 21 Mai 2025
  • 13:54 Frankfurt
  • 12:54 London
  • 07:54 New York
  • 07:54 Toronto
  • 04:54 Vancouver
  • 21:54 Sydney

Chinas Goldverbrauch könnte sich verdoppeln

03.05.2010  |  GoldSeiten
Höhere Gehälter und ein Anstieg des Reichtums der Chinesen wird vermutlich zu einem höheren Goldverbrauch des Landes führen. Gold hat in der chinesischen Kultur schon seit Jahrhunderten eine große Bedeutung, allerdings war bisher die Finanzierung schwierig. Mittlerweile nutzen die Chinesen und andere Asiaten, vor allem Inder, kleine Preiskorrekturen, um das gelbe Metall zu erwerben, entweder als Investment oder in Form von Schmuck.

Der Chart zeigt den Pro-Kopf-Verbrauch von Gold in Ländern mit einer traditionell hohen Affinität für das Edelmetall. Zwar liegt China aktuell noch relativ weit hinten, doch das World Gold Council rechnet damit, dass sich der Verbrauch des Landes innerhalb von zehn Jahren leicht verdoppeln könnte. Diese Entwicklung hätte einen großen Einfluss auf das globale Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage.

Open in new window

© Redaktion GoldSeiten.de
Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!



© 2007 - 2025 Rohstoff-Welt.de ist ein Mitglied der GoldSeiten Mediengruppe
Es wird keinerlei Haftung für die Richtigkeit der Angaben übernommen! Alle Angaben ohne Gewähr!
Kursdaten: Data Supplied by BSB-Software.de (mind. 15 min zeitverzögert)