Kirkland Lake Gold Ltd. gab heute bekannt, dass es eine definitive Vereinbarung mit Detour Gold Corp. geschlossen hat, in deren Rahmen Kirkland alle ausstehenden und ausgegebenen Aktien von Detour Gold erwerben wird. Im Rahmen der Transaktion werden alle Detour-Aktien in einem Verhältnis von 0,4343 Kirkland-Aktien für jede Detour-Aktie getauscht werden. Dies stellt eine Vergütung von 27,50 CAD je Detour-Aktie basierend auf dem Handelsschlusspreis von Kirkland an der Toronto Stock Exchange am 22. November 2019 dar und ist ein Aufpreis von 24% zum Schlusspreis der Detour-Aktien am 22. November 2019. Der ungefähre Wert der Transaktion liegt bei etwa 4,9 Milliarden CAD.
Robert Archer, CEO von Newrange Gold, unterhält sich auf der Münchner Edelmetallmesse mit Jan Kneist. Nevada ist der fünftgrößte Goldproduzent der Welt, der Bundesstaat einzigartig reich an Lagerstätten und ein Rechtsbereich vom Feinsten. Newrange Gold gelang es 2016, eine Option an einem bis dato von einer Familie gehaltenen Projekt zu erwerben, das auf hochgradige Produktion in der Vergangenheit zurückblickt. Pamlico ist bisher wenig erforscht und Newrange sieht hier Potential für Millionen Unzen Gold.
Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr erneut zurück gehen. Auf Basis der jetzt vorliegenden Zahlen für den Energieverbrauch der ersten neun Monate rechnet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen für das Gesamtjahr mit einem Rückgang des Energieverbrauchs in Deutschland um insgesamt gut 2 Prozent auf etwa 12.810 Petajoule (PJ) beziehungsweise 437 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. tSKE). Da der Verbrauch an Kohlen besonders stark rückläufig war und die erneuerbaren Energien weiterzulegen konnten, geht die AGEnergiebilanzen von einem merklichen Rückgang bei den CO2-Emissionen aus.
Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr erneut zurückgehen. Auf Basis der jetzt vorliegenden Zahlen für den Energieverbrauch der ersten neun Monate rechnet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen für das Gesamtjahr mit einem Rückgang des Energieverbrauchs in Deutschland um gut 2 Prozent auf etwa 12.810 Petajoule beziehungsweise 437 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten. Da der Verbrauch an Kohlen besonders stark rückläufig war und die erneuerbaren Energien weiter zulegen konnten, geht die AG Energiebilanzen von einem merklichen Rückgang bei den CO2-Emissionen aus.
Um Waren und Dienstleistungen im Wert von 1.000 Euro zu produzieren, wurden 2018 nach vorläufigen Schätzungen der AG Energiebilanzen in Deutschland 4,4 Gigajoule Primärenergie eingesetzt. Das waren 0,21 GJ weniger als 2017 und entspricht einer Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Energieeffizienz um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bereinigt um Witterungseinflüsse, Veränderungen bei Lagerbeständen und andere Faktoren verbesserte sich die gesamtwirtschaftliche Energieeffizienz um knapp 3,2 Prozent. Bezogen auf die Bevölkerung lag der Wert bei 1,9 Prozent, was unter anderem auf die gestiegene Bevölkerungszahl zurückzuführen ist.
Der Energieverbrauch in Deutschland lag in den ersten 6 Monaten des laufenden Jahres um 1,7% unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen erreichte der Verbrauch eine Gesamthöhe von 6.536 Petajoule beziehungsweise 223,0 Mio. t Steinkohleneinheiten. Bei den Kohlen lagen die Rückgänge im zweistelligen Bereich. Die Erneuerbaren konnten insgesamt um 4 Prozent zulegen. Bei Mineralöl und Erdgas kam es ebenfalls zu Zuwächsen. Ohne den verbrauchssteigernden Effekt der etwas kühleren Witterung hätte der Verbrauchsrückgang nach Berechnungen der AG Energiebilanzen sogar bei etwa 2 Prozent gelegen.
Der Erdgasverbrauch verzeichnete einen Zuwachs um fast 3 Prozent. Vor allem im Januar, aber auch im April und Mai wurde mehr Erdgas für Wärmezwecke eingesetzt als in den Vorjahresmonaten. Der gestiegene Erdgaseinsatz in der Stromerzeugung verstärkte das Verbrauchsplus. Der Verbrauch an Steinkohle sank im ersten Halbjahr 2019 um mehr als 15 Prozent. Während der Einsatz in Kraftwerken der öffentlichen Versorgung und der Industrie um 22 Prozent zurückging, gab es bei den Lieferungen an die Stahlindustrie einen Rückgang um 4,4 Prozent. Witterungsbedingt wurde deutlich mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt und auch der Einsatz von Erdgas in der Stromerzeugung erhöhte sich zu Lasten der Kohlenverstromung.
Am späten Freitagnachmittag begannen sich die Ereignisse im Uransektor zu überschlagen. Nachdem ein Korrespondent der "Australian Financial Review", dem größten Finanzmagazin Australiens, berichtete, dass Trump keine Maßnahmen bezüglich der Uranimporte ergreift (wörtlich: Trump is to announce "No Action" on Section 232 Uranium Imports), startete bei US-Uranaktien ein heftiger Ausverkauf. Die Schlusskurse glichen einem "Schlachtfest": Energy Fuels -36,5%, Ur-Energy -34%, Uranium Energy -25%, Azarga Uranium -20%, en-Core -22%, Anfield Energy -22%, Peninsula -26%. Profitieren konnten hingegen Uranwerte mit Assets außerhalb den USA, etwa Australien und Kanada.
Ganz anders sehen die Vorzeichen beim Gold aus. Nicht nur, dass der Zinserhöhungszyklus in den USA beendet ist - mittlerweile werden sogar schon wieder Zinssenkungen diskutiert. Entsprechend dürften die Realrenditen weiter niedrig bleiben oder sogar noch absinken. Zudem bleiben politische Risiken weiter im Fokus. Auch die Notenbanken stocken ihre Bestände mit Gold-Käufen von 145 Tonnen in Q1/2019 weiter kräftig auf. Zudem sind die ETFs unverändert in großer Kauflaune! Seit Ende Mai nahmen die Bestände der physisch hinterlegten Gold-ETFs um über 5% oder knapp 115 Tonnen zu. Es spricht daher momentan vieles dafür, dass sich die Gold-Hausse in den nächsten Monaten weiter fortsetzt!
Der Energieverbrauch in Deutschland lag in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um knapp 3 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) fiel der Verbrauch im ersten Quartal um 2,7 Prozent auf 3.730 Petajoule (PJ) beziehungsweise 127,4 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Bei den Kohlen lagen die Rückgänge im zweistelligen Bereich, die Erneuerbaren konnten dagegen insgesamt um knapp 2 Prozent zulegen.
Der Goldpreis hat in den letzten Tagen deutlich zulegen können! Notierte die Feinunze Ende Mai noch bei 1.280 USD, ging es in den letzten Tagen in der Spitze schon wieder fast bis an die Marke von 1.350 USD nach oben! Damit ist einmal mehr die Widerstandszone erreicht, die zwischen 1.350 und 1.365 USD verläuft. In diesem Bereich sind Aufwärtsbewegungen bei Gold in den letzten drei Jahren schon wiederholt ausgebremst worden. Könnte es dieses Mal mit dem Überwinden des Widerstands klappen?
Der Sektorindex für Edelmetalle liegt aktuell mit rund -1% leicht im Minus. Hier sorgte zuletzt vor allem die gute Stimmung an den Aktienmärkten dafür, dass bei den Edelmetall-ETFs Abflüsse zu verzeichnen waren. Alleine die Bestände der Gold-ETFs ermäßigten sich seit Ende Januar um fast 90 Tonnen. Dieser Trend dürfte sich erst dann wieder umkehren, wenn an den Aktienmärkten wieder etwas Ernüchterung einkehrt. Die Agrarrohstoffe haben unter den Rohstoffen in diesem Jahr bislang am schlechtesten abgeschnitten. Der Subindex ist seit Jahresbeginn rund 9% gefallen.
Der Ölpreis hat in der vergangenen Woche ein neues Jahreshoch markiert. Brent kletterte in der Spitze bis auf 75,60 USD/Barrel und markierte damit das höchste Niveau seit Ende Oktober 2018. In den zurückliegenden Tagen ging es jedoch mit den Notierungen wieder etwas nach unten. Vor allem die jüngsten Daten aus den USA belasteten die Preise. So stieg der US-Output in der abgelaufenen Woche nach Angaben der EIA auf den neuen Rekordwert von 12,3 mbpd. Gleichzeitig kletterten die US-Öllagerbestände in der letzten Aprilwoche sehr stark um knapp 10 Mio. Barrel auf 471 Mio. Barrel und erreichten damit das höchste Niveau seit September 2017.
Für alle Anleger und Trader, die Gold und Silber zeitnah verfolgen, war es erneut eine anstrengende, volatile und nervenaufreibende Handelswoche. Der Goldpreis hat abermals neue Jahrestiefs erreicht und auch Silber musste wieder "dran glauben", hielt sich allerdings relativ stabil. Nach einem weiteren Absacker deutlich unter die 15 USD, kam dann zum Wochenende endlich der Befreiungsschlag! Befreiungsschlag wegen einer kleinen Erholung? Tja, man muss schon genau hinschauen!
Goldcorp Inc. und Newmont Goldcorp Corporation gaben heute bekannt, dass sie die Transaktion, in deren Rahmen sich die beiden zum weltweit führenden Goldunternehmen der Branche zusammengeschlossen haben, erfolgreich durchgeführt haben. Newmont Goldcorp wird an der New York Stock Exchange unter dem Ticker NEM und an der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol NGT gehandelt werden. Die Aktien von Goldcorp sollen voraussichtlich zum 18. April von der NYSE und zum 22. April von der TSX denotiert werden.