Bonn, Deutschland --(BUSINESS WIRE)-- Es lässt sich biegen, walzen und wickeln. Innovative Verfahren machen Holz zu einem wahren Hightech-Produkt, das sogar in der Raumfahrt oder in schusssicheren Türen Anwendung findet. Die Technische Universität Dresden beispielsweise hat ein spezielles Pressverfahren entwickelt, das Holz schaumstoffähnliche Eigenschaften verleiht und es beliebig verformbar macht – ein vielseitiger Rohstoff für gute Geschichten. Die Besten zeichnet der Holzabsatzfonds zusammen mit der Deutschen Journalistenschule 2009 zum dritten Mal mit dem Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz aus. Der Preis wird in den Kategorien Print, Hörfunk und TV vergeben und ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert.
Noch bis zum 31. März 2009 können Journalistinnen und Journalisten ihre Arbeiten einreichen. Die Beiträge sollen das Innovationspotenzial der deutschen Forst- und Holzwirtschaft erlebbar machen und die Leitidee der Nachhaltigkeit erläutern – in interessanten Hintergrundberichten, lebhaften Reportagen oder in Featuren mit ungewöhnlichem Blickwinkel. Pro Journalist werden bis zu drei Einreichungen einzeln oder in Serie berücksichtigt, die 2007 oder 2008 in Publikumsmedien veröffentlicht wurden. Zusätzlich haben Redaktions- und Ressortleiter sowie Programm- und Sendeverantwortliche die Möglichkeit, Beiträge vorzuschlagen. Veröffentlichungen aus Fach- und Online-Medien sind ausgeschlossen.
Die Bewertung erfolgt durch eine unabhängige Fachjury. Ihre Mitglieder sind: Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule München, Angela Elis, TV-Moderatorin, Barbara Friedrich, Chefredakteurin Architektur & Wohnen und Country, Christof Gaißmayer, Wirtschaftsredakteur SWR, Ilona Jerger, Chefredakteurin natur+kosmos, Josef Krauhausen, Redakteur Holz-Zentralblatt, Lars Langhans, Pressesprecher Holzabsatzfonds, Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, Dr. Lukas Weber, Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Mit dem Preis will der Holzabsatzfonds die Bedeutung der Wald- und Holznutzung für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt verstärkt ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken. Als einer der erfolgreichsten Wirtschaftszweige Deutschlands beschäftigt der Cluster Forst & Holz über eine Million Menschen. Die ungeheure Innovationskraft macht die Forst- und Holzwirtschaft zu einer wahren Zukunftsbranche, die nachhaltig zum Umwelt- und Klimaschutz beiträgt. Für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts ist sie damit bestens gewappnet.
Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.holzabsatzfonds.de.
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HOLZABSATZFONDS Lars Langhans, Pressesprecher Telefon : +49 (0)2 28/3 08 38-26 oder Verena Brassel, Werbung/PR Telefon: +49 (0)2 28/3 08 38-34 presse@holzabsatzfonds.de www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de oder KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2 08/46 96-339 Telefax: +49 (0)2 08/46 96-300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com
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