Black Iron beglückwünscht die USA und die Ukraine zu ihrem Rohstoffabkommen

- Black Iron (TSX:BKI) entwickelt das am weitesten fortgeschrittene Projekt in Richtung Bau in der Ukraine.
- Der erfolgreiche Bau und Betrieb durch Black Iron wird einen Entwicklungsfahrplan für Investitionen im Rahmen des Rohstoffabkommens zwischen den USA und der Ukraine schaffen.
TORONTO, 5. Mai 2025 - Black Iron Inc. (Black Iron oder das Unternehmen) (TSX: BKI) (OTCPK: BKIRF) (FWB: BIN) beglückwünscht die Regierungen der Ukraine und der Vereinigten Staaten zur Unterzeichnung eines bahnbrechenden Abkommens über die gemeinsame Erschließung der riesigen ukrainischen Bodenschätze - ein strategischer Schritt, der den Wiederaufbau nach dem Krieg beschleunigen und die weltweite Abhängigkeit von Lieferketten feindlich gesinnter Länder verringern soll. Mit potenziell unerschlossenen Bodenschätzen im Wert von Billionen von Dollar und wachsender westlicher Unterstützung positioniert sich die Ukraine als künftiges Kraftzentrum im Sektor der kritischen Minerale. Eine Herausforderung besteht dabei darin, dass in der Ukraine seit der Sowjetära keine neue große Mine mehr errichtet wurde.
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Das hochreine Eisenerzprojekt Shymanivske von Black Iron (das Projekt) ist eines der fortgeschrittensten Bergbauprojekte in der Ukraine und stand vor Kriegsausbruch im Jahr 2022 kurz vor dem Baubeginn. Als eines der am weitesten entwickelten großen Bergbauprojekte in der Ukraine wird das Projekt den Weg für künftige Investitionen im Rahmen des Rohstoffabkommens zwischen den USA und der Ukraine ebnen. Angesichts des Mangels an Unternehmen und Betreibern, die Erfahrung mit der Errichtung eines ukrainischen Bergbaubetriebs dieser Größenordnung haben, ist Black Iron gut aufgestellt, um sich nach Ende des Kriegs am Wiederaufbau der Ukraine zu beteiligen. Die Planung und das Genehmigungsverfahrens für das Projekt sind bereits weit fortgeschritten. Das Projekt befindet sich in strategisch günstiger Lage in der Zentralukraine (Kryvyi Rih), inmitten von sieben in Betrieb befindlichen Eisenerzminen mit institutioneller finanzieller Unterstützung. Das Projekt selbst wird von Anglo American, dem weltweit tätigen Bergbaukonzern, finanziell unterstützt, wie aus der zwischen dem Unternehmen und Anglo American abgeschlossenen Royalty-Investitions- und Abnahmevereinbarung hervorgeht (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 7. November 2024).
Matt Simpson, CEO von Black Iron, sagt dazu: Hier geht es nicht nur um die Errichtung einer Mine - es geht um den Wiederaufbau eines Landes. Das Eisenerzprojekt Shymanivske wird während seiner Laufzeit voraussichtlich 1,2 Milliarden US$ an Entwicklungskapital bereitstellen und schätzungsweise 2,2 Milliarden US$ zur ukrainischen Wirtschaft beitragen. Es wird Tausende von Arbeitsplätzen schaffen, neue innovative Technologien einführen, die industrielle Infrastruktur wiederbeleben und der Welt zeigen, dass die Ukraine für Handel und Wirtschaft geöffnet ist.
Über Black Iron
Black Iron ist ein Eisenerzexplorations- und -erschließungsunternehmen, das sich mit dem Ausbau seines zu 100 % unternehmenseigenen Eisenerzprojekts Shymanivske in Kryviy Rih (Ukraine) befasst. Die vollständigen Einzelheiten der Mineralressourcen und der voraussichtlichen Wirtschaftlichkeit des Projekts entnehmen Sie bitte dem NI 43-101-konformen Fachbericht mit dem Titel (Amended) Preliminary Economic Assessment of the Re-scoped Shymanivske Iron Ore Deposit mit Stichtag 21. November 2017, der im März 2020 im Profil des Unternehmens auf SEDAR unter www.sedar.com veröffentlicht wurde. Das Projekt ist von fünf anderen in Betrieb befindlichen Minen umgeben, darunter YuGOK von Metinvest und der Eisenerzkomplex von ArcelorMittal. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens unter www.blackiron.com.
Weiterführende Informationen erhalten Sie über:
Matt Simpson, Chief Executive Officer
Black Iron Inc.
info@blackiron.com
Zukunftsgerichtete Informationen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen. Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf Annahmen, Meinungen und Schätzungen, die das Management zum Zeitpunkt der Abgabe dieser Aussagen auf der Grundlage der ihm zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Informationen für angemessen hält. Zukunftsgerichtete Informationen können unter anderem Aussagen über das Rohstoffabkommen zwischen den USA und der Ukraine; die Entwicklung des Mineralsektors in der Ukraine; den Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Wiederaufbauprojekte; die Entwicklung des Projekts; die Royalty-Investitions- und Abnahmevereinbarung mit Anglo American sowie den wirtschaftlichen Nutzen des Projekts beinhalten. Im Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Informationen an der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie plant, erwartet oder erwartet nicht, wird erwartet, budgetiert, vorgesehen, schätzt, prognostiziert, beabsichtigt, nimmt an oder nimmt nicht an oder glaubt bzw. Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen zu erkennen oder sie besagen, dass bestimmte Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen werden, eintreten oder erreicht werden können, könnten, würden, dürften oder werden. Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens wesentlich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: den Krieg in der Ukraine; allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, geopolitische und soziale Ungewissheiten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; andere Risiken der Bergbaubranche und die im jährlichen Informationsformular des Unternehmens beschriebenen Risiken. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen enthalten sind, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, es sei denn, dies geschieht in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass Mineralressourcen keine Mineralreserven sind und ihre Wirtschaftlichkeit nicht nachgewiesen ist.
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