Vermutlich mehr neue Bohrungen in 2017 als erwartet
Mannheim/Denver. Salt Creek Oil & Gas, an der die Deutsche Rohstoff einen Anteil von 90% hält, hat im ersten Quartal 2017 einen Umsatz von rund 2,0 Mio. USD und ein Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 1,4 Mio. USD aus seinen fördernden Bohrungen in North Dakota erzielt. Die Produktionszahlen liegen 20% über der Erwartung des Managements bei der Akquisition im Dezember. Die auf Salt Creek entfallende Produktion lag im ersten Quartal bei rund 700 Barrel Öläquivalent pro Tag. Auch für das Gesamtjahr geht Salt Creek nunmehr davon aus, einen höheren Umsatz und ein höheres EBITDA als geplant erreichen zu können. Bisher sah die Planung einen Umsatz von 6,5 Mio. USD und ein EBITDA von 4,8 Mio. USD in 2017 vor.
Wie bei der Akquisition angenommen, erhält Salt Creek laufend Vorschläge für weitere Bohrungen, an denen es sich beteiligen kann. Auch in dieser Hinsicht ist die Entwicklung positiv und die die Erwartungen wurden bisher übertroffen. Bis zum Ende des ersten Quartals lagen bereits neun Bohrvorschläge vor. Salt Creek wird sich an allen neun Bohrungen beteiligen und rund 5 Mio. USD investieren. Das von den Betriebsführern für die neun Bohrungen insgesamt investierte Volumen liegt bei rund 60 Mio. USD.
Salt Creek hält an diesen 2-Meilen-Bohrungen einen durchschnittlichen Anteil von 8,5%. Drei der neun Bohrungen laufen bereits, die anderen sechs Bohrungen werden bis Ende Mai beginnen. Ab dem dritten Quartal wird Salt Creek zusätzliche Umsätze aus diesen Bohrungen generieren. In den kommenden Wochen und Monaten erwartet das Management von Salt Creek weitere Bohrvorschläge der Betriebsführer.
Mannheim, 27. April 2017
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