Lusaka - (www.emfis.com) - Der global tätige Rohstoffkonzern Glencore prüft die Erweiterung einer Kupfermine in Sambia.
Wie lokale Medien mitteilten, erwäge die Minengesellschaft Mopani den Ausbau von neuen sehr tiefen Schächten zur Exploration des roten Metalls. Die Machbarkeitsstudien seien noch nicht abgeschlossen, auch sei die Finanzierung noch nicht in trockenen Tüchern. Sollte die Erstellung der Mine beschlossen werden, würden rund 1,5 Milliarden USD an Investitionen nötig werden. Daran werde Glencore als Mehrheitseigner von Mopani entsprechend beteiligt. Über zwei Milliarden USD seien bereits in das Projekt gesteckt worden.
Der Ausbau würde eine deutliche Aufstockung der Produktion bedeuten
Wie weiter mitgeteilt wurde, könnte durch die Minenerweiterung der jährliche Kupferausstoß auf 150.000 Tonnen erhöht werden. Die Lebenszeit des Vorhabens würde auf würde auf über dreißig Jahre steigen.
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