Melbourne - (www.emfis.com) - Der australische Rohstoffriese BHP Billiton sieht sich erneuten Streikandrohungen ausgesetzt.
Wie das Unternehmen von Down Under mitteilte, erwäge die Belegschaft der Minen im dem Bassin Bowen eine Arbeitsniederlegung. Die Gewerkschaft der Arbeiter in den Vorhaben will Ende der Woche die Arbeitstätigkeiten für sieben ganze Tage ruhen lassen. Grund sei, daß erneut bei den Verhandlungen zwischen BMA, der Allianz von BHP Billiton und der japanischen Firma Mitsubishi, keine Einigung erzielt werden konnte bezüglich einiger Streitpunkte. Die Gewerkschaft fordert für ihre Mitglieder eine Reduzierung der Arbeitszeit an sich und bessere Arbeitszeiten und -bedingungen.
Die Minen kommen nicht zur Ruhe
Die jetzt wieder betroffenen Minen in dem Bassin Bowen sorgen seit einem Jahr immer wieder für Schlagzeilen. Arbeitsniederlegungen, Proteste und schlechtes Wetter in den Wintermonaten beeinträchtigten die dortige Produktion negativ.
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