Maputo - (www.emfis.com) - Die Regierung des afrikanischen Staates plant die Erhöhung ihres Anteils an zukünftigen Projekten im Öl- und Gassektor.
Wie lokale Medien mit Bezug auf Quellen mitteilten, soll die Beteiligungsquote des Landes an neuen Vorhaben in einigen Bereichen des Rohstoffsektors von derzeit 25% auf 40% angehoben werden. Dies diene der Erhöhung der Staatseinnahmen und einer realistischeren Verteilung der Einnahmen aus den Rohstoffen den Landes. Zudem verschaffe sich die Regierung mehr Mitsprachrecht bei den einzelnen Projekten. Die staatlichen verantwortlichen Stellen und angeschlossenen Unternehmen sollen sich zudem aktiver einbringen und selbst exploren können. Aktuell habe Mosambik Anteile an Projekten zwischen 10% und 25%.
Neue Ausschreibungen von Feldern sind sehr begehrt
Wie weiter mitgeteilt wurde, plane die Regierung, Ende 2012 weitere Förderlizenzen zu vergeben. Dafür würden internationale Rohstoffkonzerne aus aller Welt, wie Petronas, Tullow und andere Global Player, bereits Schlange stehen.
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