Peking - (www.emfis.de) - Der chinesische Windturbinenbauer hat für das erste Quartal geradezu desolate Zahlen vorgelegt. Ein langsames Wachstum in der Windkraftbranche, die zunehmende Konkurrenz, sinkende Verkaufspreise und steigende Betriebskosten haben das Ergebnis beeinträchtigt.
Im ersten Quartal ist der Nettogewinn von Xinjiang Goldwind im Jahresvergleich um 97 Prozent auf 6,18 Millionen Yuan (0,98 Millionen US-Dollar) abgestürzt. Der Umsatz ist unterdessen um 8,41 Prozent auf 1,7 Milliarden Yuan zurückgegangen.
Und eine Trendwende ist nicht in Sicht: Für das erste Halbjahr rechnet das Unternehmen insgesamt mit einem annualisierten Gewinnrückgang von 50 bis 100 Prozent.
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