RTE Peking - (www.emfis.com) - Der australische Rohstoffkonzern BHP Billiton sieht die Gefahr von sinkender Eisenerzproduktion bei steigenden Kosten.
Wie ein Verantwortlicher des Bergbauriesen, Michiel Hovers, am Rande einer Konferenz in Peking mitteilte, sehe er aktuell die Bedrohung der Wirtschaft durch unerwartet fallende Produktionsvolumina bei Eisenerz. Viele Minengesellschaften hätten mit den allgemein steigenden Kosten zuzüglich Finanzierungskosten zu kämpfen und würden momentan nicht so expansiv auf die Nachfragsteigerung reagieren, wie es eigentlich notwendig sei. So werde die Produktion voraussichtlich in diesem Jahr nicht so stark steigen wie von vielen Marktbeobachtern erwartet.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!