RTE Peking - (www.emfis.de) - Der zweitgrößte chinesische Windturbinenhersteller Xinjiang Goldwind verfolgt in den Vereinigten Staaten einen ambitionierten Expansionsplan. Auch in Lateinamerika kommt das Geschäft langsam in Schwung ...
Xinjiang Goldwind hat mit Volkswind USA ein Abkommen über den Kauf zweier Windfarmen im US-Bundesstaat Montana geschlossen. Beide Anlagen des so genannten Musselshell Projekts werden eine Leistung von jeweils 10 Megawatt aufweisen.
Mit dem Baubeginn wird schon bald gerechnet. Die Inbetriebnahme ist bereits für das dritte Quartal 2012 geplant. Volkswind USA hatte sich im Vorfeld um die nötigen Genehmigungen gekümmert und mit dem Versorger NorthWestern Energy sowohl einen Strombezugsvertrag als auch die Zusammenschaltungskonditionen ausgehandelt.
Expansion in Amerika kommt voran
Auch in anderen US-Bundesstaaten ist Xinjiang Goldwind mittlerweile präsent: In Minnesota, Illinois, Massachusetts, New York, Rhode Island, Ohio, Iowa sind Windturbinen des chinesischen Konzerns bereits in Betrieb oder stehen kurz davor.
Zudem hatte das Unternehmen unlängst weitere Deals in Lateinamerika angekündigt. In Chile soll eine Leistung von 34,5 Megawatt installiert werden, während in Ecuador ein Zubau von 15 Megawatt geplant ist.
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