RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Die Analysten der BNP Paribas halten an ihrer Goldpreisprognose von 1.500 USD pro Unze für 2011 und von 1.600 USD pro Unze für 2012 fest. Die Nachfrage aus den Emerging Markets, insbesondere Aisen, sei im ersten Quartal hoch gewesen, während das Interesse in den entwickelten Wirtschaften eher gedämpft war, so BNP.
Die Nachfrage nach Gold als Sicherer Hafen stieg mit den politischen Unruhen im Nahen Osten/Nordafrika und den Ereignissen in Japan, führt der Bericht der Experten weiter aus. Allerdings seien monetäre Entwicklungen als eher negativ für den Goldpreis anzusehen, da wachsende Inflationssorgen und Wirtschaftswachstum wohl dazu führen würden, dass die Geldmenge, die den Märkten zur Verfügung steht "eher früher als später" wieder verringert werde, glaubt BNP.
Die Bank ist aber der Ansicht, dass sich diese unterschiedlichen Entwicklungen gegenseitig aufheben werden, sodass man an den Jahresprognosen nichts ändern müsse. Einer der Hauptfaktoren, der den Goldpreis beeinflussen dürfte, sei die Sichere Hafen-Nachfrage auf Grund der europäischen Schuldenkrise.
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