Die Ölpreise sind weiter unter Druck. Sie notieren wieder in der Nähe ihrer mehrjährigen Tiefstände. Hauptgrund ist weiter das hohe Angebot an Rohöl.
Gestern gab es Daten zu den Lagerbeständen: Die legen weiter zu. Belastet wurden die Ölpreise auch durch den stärkeren Dollar, der von der Zinsanhebung der US-Notenbank profitierte. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 37,10 US-Dollar. Das waren 29 Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI ging um 12 Cent auf 35,40 Dollar zurück.
Wie geht es langfristig mit dem Ölpreis weiter? Dazu Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR.
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