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Ölpreis auf Mehrjahrestief: FED und Überangebot belasten - so geht es weiter

17.12.2015 | 8:11 Uhr | DAF

Die Ölpreise sind weiter unter Druck. Sie notieren wieder in der Nähe ihrer mehrjährigen Tiefstände. Hauptgrund ist weiter das hohe Angebot an Rohöl.

Gestern gab es Daten zu den Lagerbeständen: Die legen weiter zu. Belastet wurden die Ölpreise auch durch den stärkeren Dollar, der von der Zinsanhebung der US-Notenbank profitierte. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 37,10 US-Dollar. Das waren 29 Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI ging um 12 Cent auf 35,40 Dollar zurück.

Wie geht es langfristig mit dem Ölpreis weiter? Dazu Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR.

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