Aura Minerals Inc. gibt seine Absicht bekannt, einen Antrag auf freiwilliges Delisting seiner Stammaktien von der Toronto Stock Exchange (TSX) zu stellen. Das Delisting und der vorgeschlagene Zeitpunkt desselben unterliegen weiterhin der Prüfung und Genehmigung durch die TSX sowie der Genehmigung durch die brasilianische Wertpapieraufsichtsbehörde CVM für die Änderung der zugrunde liegenden Wertpapiere der BDRs des Unternehmens von an der TSX gelisteten Stammaktien zu an der Nasdaq gelisteten Stammaktien.
Aura hat beschlossen, nach Abschluss der Notierung ihrer Stammaktien an der Nasdaq am 16. Juli 2025 das Delisting der Stammaktien von der TSX zu beantragen. Das Unternehmen beabsichtigt, den Handel auf dem US-Aktienmarkt zu konsolidieren, wodurch sich nach Einschätzung von Aura die Liquidität seiner Aktien verbessern dürfte. Bei dieser Entscheidung wurden unter anderem die laufenden Gebühren und Aufwendungen für die Aufrechterhaltung einer Notierung an der TSX sowie die Verfügbarkeit eines alternativen Marktes für die Stammaktien an der Nasdaq berücksichtigt.
Das Unternehmen wird weitere Einzelheiten, einschließlich des voraussichtlichen Datums des Inkrafttretens des Delistings und aller relevanten Genehmigungen, in einer späteren Pressemitteilung bekannt geben, sobald diese Informationen verfügbar sind. Das Unternehmen bekräftigt außerdem, dass diese Änderung keine Auswirkungen auf die Rechte der Inhaber von BDRs hat, die an der B3 notiert sind und weiterhin durch an der Nasdaq notierte Stammaktien gestützt werden, vorbehaltlich der Genehmigung durch die CVM.
Aura ist ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Betrieb von Gold- und Basismetallprojekten in Nord- und Südamerika spezialisiert hat. Zu den fünf Betriebsanlagen gehören die Goldmine Minosa in Honduras sowie die Goldminen Almas, Apoena und Borborema in Brasilien und die Kupfer-, Gold- und Silbermine Aranzazu in Mexiko. Darüber hinaus besitzt Aura die Goldprojekte Era Dorada in Guatemala und Tolda Fria in Kolumbien sowie die brasilianischen Projekte Matupá (in der Entwicklung), São Francisco (in Pflege und Wartung) und das Kupferprojekt Carajás in der Region Carajás (in der Explorationsphase).
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