Benz Mining Corp.: Zweites Bohrgerät ist vor Ort

Mit dem zweiten Bohrgerät soll das 30.000 Meter RC-Bohrprogramm beschleunigt werden. Das zweite Rig wird auf dem Icon-Apollo Trend eingesetzt, der das Potenzial für ein großes Übertagevorkommen gezeigt hat:

Wir sehen in der Grafik einige der früheren Bohrergebnisse mit starken Resultaten und wir sehen auch, das frühere Open-Pit-Design, welches bei einem Goldpreis von 1.400 AUD erstellt wurde. Heute notiert Gold bei 5.150 AUD je Unze…

Das zweite Bohrgerät soll nun die offenen Lücken zwischen den beiden potenziellen Übertagegruben testen, sowie die Ziele unterhalb der modellierten Gruben bis zu einer Tiefe von 300 Meter!
Die früheren Bohrungen wurden im Schnitt nur bis zu einer Tiefe von 100 Metern durchgeführt.
Mark Lynch-Staunton, CEO von Benz, kommentierte:
"Wir sind unglaublich begeistert von dem, was wir in Glenburgh sehen. Die Mobilisierung einer zweiten Bohranlage ist ein klares Signal für unsere Absichten – wir glauben, dass wir hier auf etwas Großes gestoßen sind. Allein der Icon-Apollo-Trend weist alle Merkmale eines großflächigen, langlebigen Goldsystems auf und ist in einer Tiefe von knapp 100 Metern noch weitgehend unerschlossen. Mit einer breiteren, beckenartigen Geometrie, einer konsistenten Mineralisierung über einen Kilometer und sowohl Tagebau- als auch hochgradigen Untertagezielen entwickelt sich dies zu einer transformativen Chance."
"Wir sind fest davon überzeugt, dass Glenburgh das Potenzial hat, Westaustraliens nächste Goldlagerstätte mit mehreren Millionen Unzen zu werden. Mit den nun beschleunigten Bohrungen erschließen wir rasch das Wertpotenzial und positionieren Benz an der Spitze einer der spannendsten Goldentdeckungen in Westaustralien."
Fazit:
Das Unternehmen fährt nun zweigleisig durch die aktuelle Bohrrunde. Mit dem zweiten Bohrgerät soll der ca. 1 Kilometer lange Trend für die Open-Pit Ziel Icon und Apollo erkundet werden und das erste Bohrgerät testet das Untertagepotenzial auf den hochgradigen Zielen nahe der Linse 126.
Für uns Investoren bedeutet dies, dass in den nächsten Wochen viele Bohrungen zur Auswertung ins Labor gehen werden und der News-Flow sollte sehr stark werden.

© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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