RWE konnte ein Abrutschen in die roten Zahlen im Jahr 2015 nicht verhindern. Ein Ende des Absturzes ist auch 2016 nicht in Sicht. Für die Aktie sieht es düster aus ...
So soll der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) von zuletzt 7 auf 5,2 bis 5,5 Milliarden Euro sinken. Dabei rechnet RWE mit einem weiteren Verfall der Gewinnanteile seiner Kohle-, Atom- und Gasmeiler. Hinzu kommen dürften weitere Belastungen wegen Problemen im britischen Geschäft. Als Folge der Krise streicht RWE seinen Anteilseignern die Dividende praktisch ganz. Nur die wenigen Vorzugsaktionäre sollen noch 13 Cent je Stück bekommen. Im Vorjahr gab es noch einen Euro.
Was Martin Weiß, stellv. Chefredakteur vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR, Anlegern angesichts der angeschlagenen fundamentalen Situation rät, erfahren Sie im Video.
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