Chinas Solarfirmen suchen Schutz vor Strafzöllen. Eine Prüfung durch das Privatunternehmen Deloitte hat ergeben, dass es um die Geldwäsche auf Zypern sehr viel schlimmer steht als bisher behauptet. Die Aktien spanischer Banken dürften Händlern zufolge am Freitag unter Druck geraten.
Der Streit zwischen China und der EU über angebliche Dumpingpreise von chinesischen Solarprodukten geht in eine weitere Runde. Produzenten aus China sollen bereit sein, die Preise für ihre Solarmodule zu erhöhen und ihre Ausfuhren in die EU zu drosseln. So sollen harsche Handelszölle umgangen werden. Die EU aber habe dieses Angebot abgelehnt. Ein Sprecher der EU-Kommission wies die Darstellung hingegen als falsch und irreführend zurück. Es hätten keinerlei offizielle Gespräche stattgefunden.
Außerdem im Newsflash: Geldwäsche in Zypern ist weiterhin nicht gebannt. Spanischen Bankenwerten drohen Kursverluste.
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