Zum zweiten Mal in Folge fällt das Citi-Investmentbarometer nun schon. Skeptisch gesehen von den befragten Investoren werden vor allem Aktien und Gold. Vor einem halben Jahr rechneten noch 68,5 Prozent mit steigenden Goldpreisen. Im ersten Quartal waren es nur noch 40 Prozent, so Dirk Heß, Investmentexperte bei der Citigroup.
Die Zahl der Gold-Pessimisten ist dagegen im gleichen Zeitraum von 8 auf 26 Prozent angestiegen. Auch insgesamt hat sich das Investitionsklima unter den befragten Anlegern deutlich abgekühlt. Die Entwicklung am Aktienmarkt zeigt sich allerdings eher gegenläufig. Hier erklärt der Investmentexperte Heß, dass man den Zeitpunkt der Befragung nicht ausser Acht lassen darf. So gab es im ersten Quartal 2013 eine wenig berauschende Nachrichtenlage.
Hier wäre das Chaos um Zypern und damit weitere Unsicherheit in der Euro-Schuldenkrise und Ungewissheit über die Entwicklung der Weltwirtschaft zu nennen. Damit erklärt sich dann eben auch, warum 36 Prozent der Umfrageteilnehmer kurzfristig nur noch von steigenden Aktienkursen ausgehen. Im vierten Quartal 2012 waren es noch 50 Prozent. Wie die Zinsentwicklung eingestuft wird und wie das vor dem aktuellen Hintergrund zu bewerten ist, sehen Sie im Video.
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Zum zweiten Mal in Folge fällt das Citi-Investmentbarometer nun schon. Skeptisch gesehen von den befragten Investoren werden vor allem Aktien und Gold. Vor einem halben Jahr rechneten noch 68,5 Prozent mit steigenden Goldpreisen. Im ersten Quartal waren es nur noch 40 Prozent, so Dirk Heß, Investmentexperte bei der Citigroup. 
