Rüdiger Maaß, www.elliottwaver.de, schätzt in der charttechnischen Analyse den weiteren Verlauf des DAX ein. Außerdem wird der EuroStoxx diskutiert. In Bezug auf die Aktienwerte werden Fresenius, E.ON und die Deutsche Bank unter die Lupe genommen.
Gestern konnte der DAX die Marke von 7.800 Punkte nicht verteidigen. Rüdiger Maaß erklärt, wie es nun weitergeht für den deutschen Leitindex: "7.743 Punkte sind eine wichtige Marke. Wenn die unterschritten wird, dann entsteht ein Trendbruch. Das erwarte ich aber nicht, sondern eher höhrere Kurse bis 7.940 Punkte." Gegenteilig sieht es beim EuroStoxx aus, hier fällt das Urteil von Maaß ernüchternder aus: "Mittelfristig rechne ich hier mit rückläufigen Kursen." Abschließend wirft der Experte einen Blick auf den Aktienmarkt.
Im Fall von Fresenius seien größere Korrekturen zu erwarten. Und selbst nach einer Korrektur rät der Experte zur Vorsicht. Die Finger sollte man nach der Einschätzung von Maaß auch von der Aktie der Deutschen Bank lassen, während er bei E.ON das Ende des Negativtrends kommen sieht. Dem Charttechniker zufolge, könnte man hier über einen Einstieg nachdenken.
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Rüdiger Maaß, www.elliottwaver.de, schätzt in der charttechnischen Analyse den weiteren Verlauf des DAX ein. Außerdem wird der EuroStoxx diskutiert. In Bezug auf die Aktienwerte werden Fresenius, E.ON und die Deutsche Bank unter die Lupe genommen. 
