Perth - (www.emfis.com) - Der Bergbaukonzern Fortescue Metals trennt sich von der eigenen Stromversorgung.
Wie lokale Medien mitteilten, habe der Konzern sein Kraftwerk im Westen von Australien an Transalta veräußert. Die Anlage mit einer Leistung von 125 MW habe für 300 Millionen USD den Besitzer gewechselt. Der Vertrag beinhalte ein Lieferabkommen über die gesamte Stromproduktion an Fortescue über die Lebenszeit der Eisenerzmine Solomon in der Region Pilbara. Die Mine, die für eine Produktion von 60 Millionen Eisenerz jährlich gut sein soll, befinde sich noch im Ausbau. Transalta sei einer der erfahrensten Energiekonzerne des Landes und daher gut geegnet für den Betrieb des Werkes.
Der Deal ist gut für die Bilanz
Wie weiter mitgeteilt wurde, werde der Verkauf die Vermögensaufstellung der Firma aufhübschen. Die Massnahme sei Teil des selbst auferlegten Programms zur Kosten- und Investitionskürzung.
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