Die Aktie des Windpark-Projektierers PNE Wind hat seit Mitte August in der Spitze mehr als 35 Prozent zugelegt. Grund: Die Cuxhavener haben den größten Deal in ihrer Unternehmensgeschichte abgeschlossen. "Wir sehen letztendlich mit unserem Cashbestand von über 50 Millionen Euro, den wir nach der Anzahlung von Dong auf dem Konto haben - weitere 100 Millionen sollen ja noch folgen -, dass hier das an der Börse auch erkannt wird", so Billhardt. Mehr dazu im Interview.
Close Brothers Seydler Research hat nach dem erfolgreichen Verkauf der Offshore-Windparks Godewind I-III an den dänischen Versorger Dong Energy das Kursziel für PNE Wind von 2,00 Euro auf 2,50 Euro angehoben und die Aktie von Halten auf Kaufen hochgestuft. Die VEM Aktienbank sieht ebenfalls ein Kursziel von 2,50 Euro und hat den Titel mit Kaufen bestätigt. Das aktuelle Aufwärtspotenzial liegt damit bei gut 40 Prozent.
Auf die Frage, ob er das Ziel von 2,50 Euro noch in diesem Jahr für möglich hält, antwortet PNE-Vorstandschef Martin Billhardt: "Das müssen die Aktionäre entscheiden. Aber ich bin letztendlich auch als Aktionär zuversichtlich, ein gutes Investment hier in der Hand zu haben und freue mich, wenn sich das weiterentwickelt", so Billhardt im Gespräch mit DAF-Reporter Sebastian Schick auf der II. Prior Kapitalmarktkonferenz am Flugplatz Frankfurt-Egelsbach.
Wie viele eigene Aktien der PNE-Chef im Moment besitzt und wo sein durchschnittlicher Einstiegskurs liegt, erfahren Sie im Interview.
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Die Aktie des Windpark-Projektierers PNE Wind hat seit Mitte August in der Spitze mehr als 35 Prozent zugelegt. Grund: Die Cuxhavener haben den größten Deal in ihrer Unternehmensgeschichte abgeschlossen. "Wir sehen letztendlich mit unserem Cashbestand von über 50 Millionen Euro, den wir nach der Anzahlung von Dong auf dem Konto haben - weitere 100 Millionen sollen ja noch folgen -, dass hier das an der Börse auch erkannt wird", so Billhardt. Mehr dazu im Interview.
