K+S handelt mit Düngemitteln und profitiert vom Anbau von Agrarrohstoffen, unter anderem von Getreideanbau für Biosprit - trotz der schlimmsten Dürreperiode in den USA seit 100 Jahren.
"Das Kali- und Magnesiumgeschäft ist wieder deutlich besser geworden in diesem Jahr", sagt Marc Gabriel, Analyst beim Bankhaus Lampe. K+S sei auf dem Weg, Rekorde beim EBIT zu erzielen. Die Dürre in den USA habe aber keine Auswirkungen auf das Geschäft von K+S, da das Unternehmen in Nordamerika nicht engagiert sei. Allerdings produzierten die Südamerikaner mehr und fragten entsprechend auch mehr Düngemittel nach, so der Experte. K+S hatte im zweiten Quartal Umsatz und EBIT um jeweils rund 20 Prozent erhöht.
Was K+S in diesem Jahr noch erreichen kann und was das für die Aktie bedeutet, erfahren Sie in diesem Interview.
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