La Paz - (www.emfis.com) - Der indische Stahlproduzent Jindal Steel bläst sein großes Vorhaben in dem südamerikanischen Land ab.
Wie lokale Medien mitteilten, habe das asiatische Unternehmen den verantwortlichen öffentlichen Stellen mitgeteilt, daß es das ursprünglich geplante Projekt nicht weiter verfolgen wolle. Grund sei die Nichterfüllung diverser vertraglicher Pflichten von Seiten der Bolivianer. Unter anderem sei benötigtes Land nicht zur Verfügung gestellt worden. Daher beende der Konzern seine Bemühungen um das Projekt mit einem Budget von über 2 Milliarden USD. In der Region, in der investiert und ein Stahlwerk errichtet werden sollte, werden riesige Vorkommen Eisnerz vermutet. Auch bei eine Gasprojekt habe es große Unstimmigkeiten gegeben.
Es sollte eines der Prestigeprojekte in Bolivien werden
Wie weiter mitgeteilt wurde, habe die Regierung zuvor eben dieses Vorhaben mit Jindal als ein Beispiel gefeiert, wie das Land mit seinen internationalen Investoren gut zusammenarbeiten könne. Das scheint in diesem Fall nicht ganz zu klappen.
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