Jim Rogers, Rohstoff-Guru und Vorsitzender der Rogers Holding, bevorzugt Silber zu Anlagezwecken. Er besitzt nach eigenen Angaben Gold und ist für die zukünftige Entwicklung des Edelmetalls recht positiv gestimmt, würde momentan jedoch kein Gold kaufen. Wenn er jetzt aber kaufen müsste, dann bevorzugte er Silber, so Rogers in einem Interview mit CNBC.
Derzeit kauft er weder Aktien noch Rohstoffe. Gründe für die kürzliche Rallye seien die riesigen Geldmengen, die die Regierungen in die Weltwirtschaft gepumpt hätten. Diese Gelder müssten laut Rogers “irgendwo hin“. Der leichteste und beste Weg führe in die Finanzmärkte.
In Bezug auf Gold sagte er, er würde keine seiner Edelmetallbestände verkaufen. Sollten die Preise sinken, würde er mehr kaufen, vielleicht sogar sehr viel mehr. Der US-Dollar steht seiner Ansicht nach langfristig vor einem “Desaster“. Da jedoch viele Anleger Dollars leerverkauft hätten, würde ihn eine Dollar-Rallye nicht überraschen.
Die Wirtschaft der westlichen Welt ist laut Rogers in großer Gefahr. Sollten noch mehr Probleme auftauchen, seien die weltweiten Märkte davon betroffen, auch die der aufstrebenden Nationen.
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Jim Rogers, Rohstoff-Guru und Vorsitzender der Rogers Holding, bevorzugt Silber zu Anlagezwecken. Er besitzt nach eigenen Angaben Gold und ist für die zukünftige Entwicklung des Edelmetalls recht positiv gestimmt, würde momentan jedoch kein Gold kaufen. Wenn er jetzt aber kaufen müsste, dann bevorzugte er Silber, so Rogers in einem Interview mit CNBC.
