Wie Angela Belcher, Professorin für Materialforschung und -entwicklung des MIT in Boston, in einem Gespräch mit CNN sagte, könnte Gold Bestandteil der übernächsten Generation von Batterien sein. Künstlich geschaffene "Viren" mit einem Goldüberzug könnten in Batterieblöcken zum Einsatz kommen. Die manipulierten Viren bilden eine Anode, indem sie sich selber mit Gold- oder Kobaltoxid umgeben und so winzige leitende Verdingungen bilden. Mit Kohlenstoff und Viren in einer Phosphat-Hülle lassen sich Kathoden schaffen.
Diese neuartigen Batterien produzieren keinen giftigen Abfall und könnten innerhalb der nächsten fünf bis 10 Jahre in Spezialanwendungen eingesetzt werden.
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