Der Bestand an Gold und Goldforderungen der Zentralbanken der Eurozone ist in der Woche per 11. September 2009 um 56 Mio. auf 232,024 Mrd. Euro zurückgegangen. Die Netto-Devisenreserven sanken um 3,7 auf 190,7 Mrd. Euro.
Die Goldbestände sanken aufgrund der Verkäufe einer Bank, die die Käufe der anderen Banken übertrafen. Die EZB sagte, die Verkäufe fanden im Rahmen des Goldabkommens von 2004 statt.
Die EZB weist eine Bilanzsumme von 1,802 Billionen Euro aus; in der Vorwoche verzeichnete man 1,819 Billionen Euro.
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