RTE Canberra - (www.emfis.com) - Der Rohstoff-Konzern Rio Tinto hat die Förderung von Eisenerz im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent steigern können. Dies entspricht einem neuen Rekordniveau. Die Kupfer-Produktion verbesserte sich sogar um 20 Prozent, was insbesondere auf neue Verarbeitungskapazitäten an der chilenischen Mine "Escondida" zurückzuführen gewesen sei. Bei Aluminium wurde ein Zuwachs um 5 Prozent erzielt.
Bei der Förderung australischer Kohle musste dagegen ein Rückgang um 27 Prozent hingenommen werden. Dies sei insbesondere auf ungünstige Wetterverhältnisse und Probleme mit der Hafen- und Eisenbahn-Infrastruktur zurückzuführen.
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