Der Goldpreis erreichte am Montag den höchsten Stand seit dem 11. Juni, unterstützt von einem schwachen Dollar und dem stabilen Ölpreis. Der Preis bewegt sich derzeit in einer Spanne von 945 bis 960 US$/oz. Bei der Marke von 960 US$ besteht ein fester technischer Widerstand. Höhere Gewinne werden aber von der aktuell schwachen Schmuck- und Investmentnachfrage verhindert.
Die Bestände des SPDR Gold Trust waren am Freitag unverändert, im Wochenvergleich gingen sie um 8 t zurück. Angesichts steigender Preise hielten sich die Schmuckhersteller in Indien zurück. Händler in anderen asiatischen Ländern verkauften recyceltes Gold, um die höheren Preise auszunutzen.
Die CFTC berichtete in der Woche vom 21. Juni einen Anstieg der Netto-Longpositionen der Non-Commercials um 9%. Laut Analystenangaben müsste Gold einen erneuten Rückschlag erleiden, bevor es wieder zu Zuwächsen kommen kann.
Der Silberpreis durchbrach zum ersten Mal seit dem 30. Juni die Marke von 14 $ und wurde zu 14,02 US$/oz gehandelt. Der Platinpreis erreichte 1.203 US$/oz, Palladium 258 US$/0z.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Der Goldpreis erreichte am Montag den höchsten Stand seit dem 11. Juni, unterstützt von einem schwachen Dollar und dem stabilen Ölpreis. Der Preis bewegt sich derzeit in einer Spanne von 945 bis 960 US$/oz. Bei der Marke von 960 US$ besteht ein fester technischer Widerstand. Höhere Gewinne werden aber von der aktuell schwachen Schmuck- und Investmentnachfrage verhindert. 
