Laut C. C. Global Investments soll im letzten Quartal dieses Jahres ein 15 Mio. $ teures Projekt zur Goldraffinierung fertiggestellt werden. CEO Dr. Mustapha Muradi sagte, die Raffinierungsanlage schaffe Arbeitsplätze und sollte die ohnehin bereits boomende Goldindustrie des Landes noch einmal antreiben. Man plane die Einstellung von mehr als 100 Mitarbeitern und biete den Goldproduzenten des Landes die Möglichkeit, ihr Gold vor Ort zu raffinieren. Das Endprodukt kann dann mit einem Reinheit von 99,99% verschifft werden.
97% des in Ghana raffinierten Goldes wird nach Dr. Muradis Angaben in die Märkte Europas, des Mittleren Ostens, Amerikas und wahrscheinlich auch Asiens exportiert, der Rest verbleibt im eigenen Land. Ein Team von 21 Ingenieuren und Technikern wird das Personal einen Monat lang schulen, das aus einheimischen Arbeitern bestehen wird. Nur wenige Ausländer würden jedoch die Überwachung des Projekts leiten.
Ghana habe sich aufgrund der stabilen politischen und wirtschaftlichen Lage zum Betrieb einer eigenen Raffinierungsanlage entschlossen. Andere afrikanischen Staaten wie Liberia, Guinea und Südafrika besäßen zwar große Goldvorkommen, seien jedoch nicht sicher. In den nächsten Jahren sei es möglich, dass das Unternehmen seine Produktion auf die Schmuckherstellung ausdehne und Partnerschaften mit den Bildungsstätten des Landes schließe.
Nach der Fertigstellung soll die Anlage täglich 300 kg Gold raffinieren.
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Laut C. C. Global Investments soll im letzten Quartal dieses Jahres ein 15 Mio. $ teures Projekt zur Goldraffinierung fertiggestellt werden. CEO Dr. Mustapha Muradi sagte, die Raffinierungsanlage schaffe Arbeitsplätze und sollte die ohnehin bereits boomende Goldindustrie des Landes noch einmal antreiben. Man plane die Einstellung von mehr als 100 Mitarbeitern und biete den Goldproduzenten des Landes die Möglichkeit, ihr Gold vor Ort zu raffinieren. Das Endprodukt kann dann mit einem Reinheit von 99,99% verschifft werden.
