Firebird Metals Ltd. mit Update
Firebird Metals gab heute bekannt, dass man seine Plattform für Mangan-Batteriechemikalien um die Entwicklung von Lithium-Mangan-Rich (LMR) Kathodenmaterialien für Festkörperbatterien erweitern wird: Link.Die beiden großen Automobilhersteller Ford und GM haben LMR als Schlüsselkathode für Elektrofahrzeuge der nächsten Generation angekündigt und beide streben eine Produktion bis Ende des Jahrzehnts an.
Neben der starken Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wird die LMR-Entwicklung durch neue Hochenergieanwendungen wie eVTOL (elektrische Senkrechtstarter und -landeflugzeuge) und humanoide Robotik beschleunigt, die Energiedichten von über 300 Wh/kg erfordern. Mit seiner hohen spezifischen Kapazität und Betriebsspannung ist LMR hervorragend geeignet, diese Leistungsanforderungen zu erfüllen.

Firebird-Geschäftsführer Peter Allen kommentierte:
"Firebird ist sich weiterhin der strategischen Bedeutung manganreicher Kathodenchemie bewusst, die sich schnell zu einer dominierenden Kraft auf dem globalen Batteriemarkt entwickelt. Wir ergreifen klare und gezielte Maßnahmen, um uns als führendes Unternehmen in diesem Wandel zu positionieren.
Wir haben diesen Wandel frühzeitig erkannt und in den letzten Jahren ein starkes Fundament geschaffen – zunächst durch den Aufbau unserer Führungsposition in der Technologie und Verarbeitung von hochreinem Mangansulfat (HPMSM) und anschließend durch die Weiterentwicklung unserer LMFP-Kathodenmaterialkompetenz in Zusammenarbeit mit der Central South University, einem weltweit führenden Anbieter von Batterieinnovationen.
Dieser neue Schritt zur Entwicklung der Lithium-Mangan-reichen (LMR)-Kathodentechnologie erweitert unsere technischen Fähigkeiten erheblich und ergänzt unsere vertikal integrierte Plattform um eine weitere strategische Säule. Er stärkt Firebirds Position an der Spitze der Mangan-Batteriematerialien der nächsten Generation."
Fazit:
Ein weiterer spannender Schritt und FIREBIRD hinkt der Marktentwicklung nicht hinterher, sondern hält Schritt. Ich denke, dass das Interesse an der Technologie der Firma von Autobauern und Batterieherstellern hoch ist und würde nicht ausschließen, dass man daraus in Zukunft Kapital schlagen kann.

© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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