Dramatischer Kurseinbruch bei Solarworld - das sind die Gründe.
Die Anleger reagierten Anfang der Woche mit Entsetzen auf eine drohende Prozessniederlage in den USA. Der börsennotierte Photovoltaikkonzern Solarworld darf sich in dem Rechtsstreit nicht auf das europäische Kartellrecht berufen. Der Hintergrund: Der Siliziumlieferant Hemlock Semiconductor verklagt Solarworld wegen nicht eingehaltener Verträge auf rund 800 Millionen Dollar. Verliert Solarworld vor Gericht, steht die Existenz auf dem Spiel.
Die Gefahr, dass der einstigen Solar-Pionier aus Deutschland tatsächlich den Kürzeren zieht, ist gestiegen. Immerhin hat das US-Gericht das Hauptargument von Solarworld kassiert. Die Aktie brach nach dieser Meldung ein.
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