Solarworld hat sich zu Wort gemeldet und spricht von "missverständlichen Medienberichten" über den laufenden Rechtsstreit in den USA. Das Wall Street Journal und der AKTIONÄR hatten am Montag darauf hingewiesen, dass im Falle einer Niederlage von Solarworld die Existenz des Solarkonzerns gefährdet sei. Interessanterweise ist aber auch Solarworld selbst dieser Ansicht.
Wenn ein Unternehmen einen Prozess zu verlieren droht, der Zahlungen von bis zu 800 Millionen Dollar nach sich ziehen könnte und es nur über 141 Millionen Euro an liquiden Mitteln verfügt, dann ist es sicherlich nicht ungewöhnlich, die Überlebensfähigkeit des betroffenen Unternehmens anzuzweifeln.
Was genau dahinter steckt erfahren Sie im Video von Alfred Maydorn vom Anlegemagazin DER AKTIONÄR. Er blickt in der Solarbranche außerdem auf die Aktien von JinkoSolar.
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