Die Musterdepots mit Zertifikaten schlagen sich in der aktuellen Korrekturphase der Märkte gut: Ob long, ob short - das Geld ist nicht fort, sondern es vermehrt sich wieder.
Daniel Saurenz, Gründer des Investmentportals "Feingold Research", hat gerade seinen Short auf Facebook mit Gewinn aufgelöst und sich neu engagiert: einen Inliner auf Palladium. "Das ist die 100%-Chance", kommentiert er die Entscheidung. Bei einem Inliner gibt es eine obere und untere Kursgrenze. Solange die nicht berührt werden, gewinnt der Anleger. "Damit kann man eine einem breiten Kurskanal hervorragend verdienen", sagt Saurenz.
Der Anleger müsse sich aber klar sein, dass der Schein bei Berührung der Grenzen wertlos verfällt. Saurenz hat mehrere solche Scheine im Depot, zum Bespiel auf den DAX mit den Begrenzungen von 8000 Punkten unten und 10750 nach oben. Bisher hat sich die Strategie des Anfang März aufgelegten Depots ausgezahlt: 3,3 Prozent plus stehen zu Buche. Das Derivate-Musterdepot von Thomas Bergman vom "Aktionär" ist noch im Minus. Es wurde ja schon zum Jahresbeginn aufgelegt und hat deshalb die gesamte Korrekturphase mitgemacht. Jetzt arbeitet Bergmann sich mit Hebelprodukten aus dem Minus hervor: 1,6 Prozent sind es noch bis zur Gewinnschwelle.
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