Inzwischen sind drei Jahre seit der atomaren Katastrophe von Fukushima vergangen. Nicht nur in Japan kämpft man gegen die Folgen der Katastrophe. Auch in Deutschland hatte das Unglück Konsequenzen. Direkt nach dem Vorfall in Japan hat die deutsche Regierung beschlossen die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke auszusetzen.
Diese Entscheidung hatte weitreichende Folgen für die Energielandschaft in Deutschland. Die beiden großen Versorger E.ON und RWE waren gezwungen ihre Strategien umzustellen. Das schlägt sich vor allem finanziell nieder, die Gewinne brechen ein und RWE musste für das letzte Geschäftsjahr den ersten Verlust seit 60 Jahren ausweisen. Mit deutlichen Folgen für die Aktionäre: Die Kursentwicklung der Versorger lässt zu wünschen übrig und jetzt haben beide ihre Dividenden deutlich gesenkt.
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