Eigentlich hat die Bilanzsaison in Deutschland noch gar nicht begonnen. Trotzdem haben die ersten Konzerne Eckdaten präsentiert. Das gilt für SAP, aber auch für Continental. Gestern hat dann auch K+S erste Daten durchsickern lassen. Wie erwartet hat der Düngemittelhersteller weiter mit Problemen zu kämpfen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat K+S deutlich weniger verdient als 2012. Das hat K+S bei einer Präsentation vor Investoren bekannt gegeben. Nach den vorläufigen Zahlen hat der Konzern ein EBIT von mehr als 600 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Nettoergebnis soll knapp unter 400 Millionen Euro liegen. Immerhin hat K+S damit die im November aufgestellte Zielsetzung erreicht. Schuld am Gewinneinbruch sind die Veränderungen auf dem Kali-Markt. Mittlerweile geht der Blick der K+S-Verantwortlichen aber wieder nach vorne.
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