Moskau - (www.emfis.com) - Der russische Öl- und Gasriese Rosneft soll an der Errichtung einer neuen langen Transportverbindung von Mosambik nach Simbabwe beteiligt werden.
Wie lokale Medien mitteilten, seien die Vorbereitungen der Röhre in den letzten Zügen. Bis Ende des laufenden Jahres soll alles unter Dach und Fach sein. Die Pipeline soll nach Fertigstellung von der öl- und gasreichen Küstenregion von Mosambik bis in die Hauptstadt von Simbabwe, Harare, führen. Später sollen dann auch andere Länder, wie Sambia und Botswana, an die Röhre angeschlossen werden.
Der genaue Anteil von Rosneft ist noch ungewiss
Wie weiter mitgeteilt wurde, soll Rosneft federführend bei der Errichtung der Pipeline tätig werden. Welchen Part der Konzern danach einnehmen könne sei derzeit noch offen und müsse noch geklärt werden. Die erste Bauphase soll rund 535 Millionen Euro kosten.
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